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Per Simulation weniger 3D-Fehldrucke

Bild: Materialise GmbHBild: Materialise GmbH
Wärmeaustauscher aus Titan, hergestellt im Metallkompetenzzentrum von Materialise in Bremen, mit gefrästem Gewinde und glasperlengestrahltem Finish.

Materialise NV hat kürzlich eine Simulationssoftware für den 3D-Metalldruck vorgestellt, die mit der Magics 3D Print-Suite des gleichen Herstellers die Simulation additiver Fertigungsprozesse in der Produktionsebene erlauben soll. Das Simulationsmodul selbst basiert auf einer OEM-Version des Simufact Additive Solver. Mit dem System soll sich die Zahl der teuren Testdrucke und fehlerhaften sowie ungeeigneten Teile deutlich reduzieren lassen. Ein virtueller Prototyp hilft Anwendern, ihre Bauvorbereitung zu optimieren und so die Erfolgschancen des Drucks zu verbessern. Die Lösung unterstützt Wiederholungen auf einem Standardarbeitsplatz, soll keine High-End-Rechenleistung erfordern und sich zusammen mit anderen CAE-Lösungen eingesetzen lassen. Das Modul verfügt über eine Kalibrierungsfunktion.

Materialise GmbH

Dieser Artikel erschien in IT&Production November 2018 - 18.11.18.
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