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Komplexe Netze handhaben

Ein Merkmal von Industrie-4.0-Anwendungen ist die Vernetzung von Produktions- und Managementebene: OT-Komponenten kommunizieren mit IT-Anwendungen und tauschen Daten aus, es entsteht eine komplexe Netzstruktur. Kurze IT-Innovationszyklen stellen Anwender zudem vor die Frage, wie sie die Kosten für die IT/OT-Integration über die Lebenszeit einer Anlage hinweg reduzieren können. Eine OPC UA-Middleware-Lösung von Softing kann Abhilfe schaffen.

Bild: Softing Industrial Automation GmbHBild: Softing Industrial Automation GmbH

Ein Schlüsselaspekt der Industrie 4.0 ist die Integration von Produktions (Operational Technology, OT)-Ebene und Management (Information Technology, IT)-Ebene mit einem durchgängigen Datenaustausch.

Bild: Softing Industrial Automation GmbHBild: Softing Industrial Automation GmbH

Da die Komplexität der zu unterstützenden Netzstrukturen mit der Anzahl der eingebundenen OT- und IT-Anwendungen exponentiell steigt, wächst die zu übertragende Datenmenge und damit auch der notwendige Aufwand für Installation, Konfiguration und Wartung. Spätestens mit dem Einsatz von Public Cloud-Plattformen kommen offene Netze zum Einsatz, die für die Datensicherheit und den Schutz vor Angriffen eine zentrale Herausforderung darstellen. Eine wichtige Voraussetzung einer erfolgreichen Industrie-4.0-Anwendung ist der durchgängige Datenaustausch, der alle Einzelkomponenten der verschiedenen Hersteller einbezieht. Eine Lösung dafür ist die Einführung des Standards OPC UA als mögliche Basistechnologie für die Kommunikation. Dieser beschränkt sich nicht auf die reine Feldbuskommunikation, sondern macht auch den direkten Datenaustausch von IT-Systemen mit Sensoren auf der Feldebene möglich. Der Umgang mit großen Datenmengen sowie die Unterstützung einer einfachen Installation, Konfiguration und Wartung sind selbst nicht Gegenstand des Standards. Abhilfe schafft eine passende Middleware, die die Automatisierungswelt mit den IT-Systemen verbindet und dabei den Anwender mit einer passenden Schnittstellenabstraktion und Datenaggregation unterstützt. Eine Lösung dafür ist DataFeed Secure Integration Server von Softing.

Softing Industrial Automation GmbH

Dieser Artikel erschien in IT&Production März 2019 - 12.03.19.
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