Anzeige

Smart Engineering and Production 4.0

"Wer nichts tut, wird irgendwann Probleme bekommen"

Das Thema Industrie 4.0 hat in der Automatisierungswelt ein neues Kapitel aufgeschlagen: Die hochintegrierte Fertigung von der kundenindividuellen Konfiguration eines Produktes über dessen Konstruktion bis hin zur Auslieferung beim Kunden ist das Ziel, das verfolgt wird. Mit Smart Engineering and Production 4.0 - kurz SEAP 4.0 - zeigen Eplan, Phoenix Contact und Rittal auf der Hannover Messe immer wieder praxisorientierte Lösungen, die am Beispiel der Fertigungsprozesse im Schaltschrankbau eines deutlich machen: Auf der Basis der empfohlenen Standards sind schon heute smarte Anwendungen mit hohen Effizienzgewinnen möglich. Auf der Hannover Messe hatten wir Gelegenheit, mit drei Geschäftsführern der beteiligten Unternehmen über SEAP 4.0 als Beispiel für angewandte Industrie-4.0-Technologien zu sprechen.

Bild: Eplan Software & Service GmbH & Co. KGBild: Eplan Software & Service GmbH & Co. KG
Durchgängige Digitalisierung ist die Basis für eine Industrie-4.0-konforme Fertigung.

SEAP steht für Smart Engineering and Production und trägt das Ziel der intelligenten Durchgängigkeit von Konstruktion und Produktion bereits im Namen. Die Partner Eplan, Phoenix Contact und Rittal demonstrierten unter diesem Titel auf der Hannover Messe 2018 zum dritten Mal eine durchgängige Lösung von der Konstruktion bis zum fertigen Produkt - selbstverständlich hochautomatisiert. Während der Hannover Messe hatten wir vom SPS-MAGAZIN die Gelegenheit zu einem Interveiw mit den Geschäftsführern der drei beteiligten Unternehmen: Maximilian Brandl ist Vorsitzender der Geschäftsführung von Eplan.

EPLAN Software & Service GmbH & Co. KG

Dieser Artikel erschien in i40-magazin.de 2 2019 - 01.02.19.
Für weitere Artikel besuchen Sie