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KI für funktionale Sicherheit und Prozessautomation

KI ohne Grenzen?

Künstliche Intelligenz (KI) spielt in immer mehr (Automatisierungs-)Prozessen eine wichtige Rolle, z.B. auch der IT Security. Wie sieht es aber mit der Verknüpfung von KI und funktionaler Sicherheit oder dem möglichen Einsatz der KI in der Prozessautomation aus?

Bild: SPPC GmbHBild: SPPC GmbH

Die Begriffe Intelligenz und Lernen in Verbindung mit Technik bringen neue, gesellschaftlich und politisch relevante Fragen mit sich. In der Presse ist dies derzeit sehr intensiv zu spüren. So haben Menschen das Gefühl, dass ihnen technische Systeme mit den Möglichkeiten der künstlichen Intelligenz (KI) näher rücken. Dabei geht es nicht um die Frage, ob KI-basierte Systeme die Arbeitswelt und damit gegebenenfalls den eigenen Arbeitsplatz verändern, sondern um wesentliche Fragen wie:

  • • Welche Überlegungen und Beurteilungen können und sollen durch eine Maschine durchgeführt werden?
  • • Wann kann/soll/muss eine Entscheidung durch ein KI-System erfolgen?
  • • Welche Konsequenzen hat die Entscheidung durch eine Maschine?
  • • Wer ist für die Entscheidung einer Maschine verantwortlich?

Eine auf der CeBIT 2018 durchgeführte Umfrage des VDI ergab, dass KI das aktuelle Trendthema ist. Fast 56 Prozent der Befragten gaben an, KI als den größten technischen Trend in der Informationstechnik anzusehen. In der Tat wird der Begriff aber derzeit in den Medien sehr vielschichtig verwendet - vor allem wegen der damit verbundenen großen Marktchancen und zum Teil auch mit negativen Vorhersagen bezogen auf die Arbeitswelt. Die heute existierende Vernetzung von Maschinen, Produkten und Diensten et cetera und die damit ubiquitäre Verfügbarkeit von Daten, ermöglicht eine Verarbeitung mithilfe von KI.

SPPC GmbH

Dieser Artikel erschien in SPS-MAGAZIN Hannover Messe 2019 - 26.03.19.
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