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Personalzeiterfassung

Generationswechsel bei der Zeiterfassung

Mit ihren umfangreichen After-Sales-Services und dem 'Rund-um-die-Uhr'-Betrieb von Maschinen- und Produktionsanlagen stellt die Industrie hohe Anforderungen an die Zeiterfassung, Zeitbewertung und Gehaltsabrechnung. Schichtarbeit, Arbeitszeitmodelle, länderspezifische Feiertage und Überstundenkontos erschweren die Lohnabrechnung - vor allem wenn immer noch mit Excel gearbeitet wird.

Bild: Reiner SCTBild: Reiner SCT
Die mobile Zeiterfassung entwickelt sich in vielen Branchen zum Standard.

Richtig komplex wird es bei der Lohnabrechnung in der Industrie, wenn mitarbeiterspezifische Lohnmerkmale wie Nacht- und Sonderzuschläge, Urlaubsansprüche, Pausenzeiten, Krankheitstage oder anrechenbare Überstunden abgegrenzt und bewertet werden müssen. "Das macht nicht nur die Lohnabrechnung am Monatsende zur echten Herausforderung, sondern erschwert auch die Dokumentation und Compliance-Überwachung im Rahmen des Mindestlohngesetzes, deren Verletzung neben anfallenden Nachzahlungen mit empfindlichen Bußgeldern in Höhe von bis zu 500.000 Euro geahndet wird", schildert Hans-Jürgen Fockel, Geschäftsführer des Zeitbewertungs-Spezialisten Lanos.

REINER Kartengeräte GmbH und Co. KG

Dieser Artikel erschien in IT&Production April 2019 - 08.04.19.
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