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Interview mit SensoPart-Chef Dr. Theodor Wanner

"Meine Vision hat sich erfüllt"

Mit seinen Vision-Sensoren ist SensoPart in vielen Roboteranwendungen vertreten. Pünktlich zum 25-jährigen Firmenbestehen hat sich ROBOTIK UND PRODUKTION mit CEO Theodor Wanner über die Entwicklung des Unternehmens und die steigenden Anforderungen aus dem Automatisierungs- und Robotikbereich unterhalten.

Bild: SensoPart Industriesensorik GmbHBild: SensoPart Industriesensorik GmbH

Innovation Day bei Sensopart

Am 27. Juni veranstaltet SensoPart anlässlich des 25. Firmenjubiläums einen Innovation Day in Gottenheim bei Freiburg. Neben einer Hausmesse mit Partnern aus der Automatisierungsbranche werden tagsüber auch zahlreiche Vorträge sowie eine Podiumsdiskussion angeboten. Die Anmeldung ist kostenfrei und ab sofort online möglich.

Herr Dr. Wanner, wie fällt Ihr Fazit nach einem Vierteljahrhundert SensoPart aus?

Theodor Wanner: Durchweg positiv. Meine Vision, die ich bei der Gründung des Unternehmens 1994 hatte, hat sich weitgehend erfüllt. SensoPart ist heute bekannt als Anbieter hochwertiger und innovativer optischer Sensorik und Bildverarbeitungstechnik. Anfangs war das Unternehmen reiner Anbieter von Sensoren, die man landläufig als Lichtschranke bzw. Lichttaster, Abstandssensoren und Farbsensoren bezeichnet. Ein wesentlicher Erfolgsfaktor dabei war die Technologie der einstellbaren Hintergrundausblendung, insbesondere auch durch das Teach-Verfahren. Der nach ca. zehn Jahren hinzugekommene Produktbereich Vision, also die industrielle Bildverarbeitung, hat sich inzwischen zu einem wichtigen Bereich entwickelt. Unsere Vision-Sensoren der Visor-Familie finden zu zehntausenden Einsatz in der Industrieproduktion, insbesondere im Bereich Automobil, Maschinenbau und Robotik.

SensoPart Industriesensorik GmbH

Dieser Artikel erschien in ROBOTIK UND PRODUKTION 2 2019 - 15.05.19.
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