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Digitale, automatisierte Fertigungsprozesse steigern die Produktivität exponentiell

Reduzierte Opportunitäts- und Produktionskosten

Unternehmenswachstum erfordert nicht unbedingt mehr Personal und mehr Platz in der Werkstatt. Wenn Schaltschrankbauer ihre Abläufe sukzessive modernisieren, verschlanken und abteilungsübergreifend verzahnen, steigern sie ihre Lieferperformance und schaffen Kapazitäten für zusätzliche Projekte. Die Kombination stark reduzierter Opportunitätskosten für entgangene Aufträge mit reduzierten Produktionskosten amortisiert schnell die notwendige Investition in Software und Maschinen. Nicht zuletzt auch, weil nun die konstant hohe Produktqualität Kunden zu treuen Kunden machen.

Bild: Komax AGBild: Komax AG

Ein Fachmann, ein Schaltschrank, eine Woche. Schaltanlagenbauer, die so rechnen, arbeiten nicht selten mit durchschnittlich 300 Seiten ausgedrucktem Schaltplan plus Stückliste, um einen Schaltschrank zu bauen. Sie selbst bereiten das Gehäuse manuell vor, sie konfektionieren, beschriften und montieren die Bauteile, um sie anschließend auch zu verdrahten.

Bild: Komax AGBild: Komax AG

Dabei bieten moderne Technologien ein hohes Optimierungspotenzial für die Fachbereiche Entwicklung und Fertigung. Die Frage ist also nicht, ob interne Abläufe digitalisiert und automatisiert werden sollen, sondern wie und in welcher Reihenfolge.

Komax AG

Dieser Artikel erschien in SCHALTSCHRANKBAU 3 2019 - 23.05.19.
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