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Schneller-Macher

KI-Beschleunigerkarten für (Vision) Edge Computing

Die Mustang Serie an KI-Beschleunigerkarten ist mit ihrer Low Power Architektur und Skalierbarkeit eine Alternative zu GPU-basierten KI-Lösungen. Die Kompatibilität zum Open Visual Inference Neural Network Optimization (OpenVino) Toolkit bietet eine einfache Möglichkeit Trainingsmodelle an der Edge zu implementieren.

Bild: ICP Deutschland GmbHBild: ICP Deutschland GmbH
Die FPGA-Beschleunigerkarte Mustang-F100 basiert auf dem Intel Arria 10 GX1150 FPGA und ist mit 8GB on-board DDR4 RAM ausgestattet. Sie zeigt eine 87 Prozent höhere Performance bei SqueezeNet 1.1 oder 82 Prozent bei Yolo Tiny V1 gegenüber einer Nvidia P4

Inferenzsysteme verwenden meist vortrainierte Datensätze, sogenannte Trainingsmodelle, die in Hochleistungsrechnern erstellt worden sind. Meist kommen dabei mehrere Grafikkarten zum Einsatz, um das Modell möglichst schnell zu klassifizieren. Daher ist der Einsatz von Grafikkarten an der Edge aus unterschiedlichen Gründen nicht sinnvoll, da u.a. Anforderungen wie physische Größe des Inferenzsystems, Stromverbrauch oder das Preis-/Leistungsverhältnis eine Rolle spielen. Diese Anforderungen lassen sich mit GPU-basierten Systemen kaum erfüllen. Mit der Mustang KI Beschleunigerkarten Serie bieten sich allerdings neue Möglichkeiten. Es stehen zwei unterschiedliche Serien zur Auswahl.

ICP Deutschland GmbH

Dieser Artikel erschien in inVISION 5 2019 - 27.09.19.
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