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Veränderungen für Cybersicherheits-Teams

Unternehmen wollen mehr in IT-Sicherheit investieren

Spezialisten stärker einbinden

72% haben als Anforderung an die Cybersicherheit eine deutliche stärkere Einbindung der dort tätigen Spezialisten in die Strategie und geschäftliche Prozesse benannt. 64% sind der Ansicht, dass die Fähigkeit entwickelt werden muss, auch Dritte - wie Zulieferer oder Partner - hinsichtlich ihrer Cybergefahren zu analysieren. Und 49% halten die Einführung von Automatisierung und künstlicher Intelligenz für die wichtigste Veränderung, auf die sich Cyber-Teams künftig einstellen müssen. Es folgen eine engere Zusammenarbeit mit dem Risk Management (37%) sowie ein unmittelbares, regelmäßiges Reporting an Vorstand und Aufsichtsrat (32%).

Technische Herausforderungen weniger relevant

Rein technische Herausforderungen wurden für die Veränderungsnotwendigkeit bei den Befragten als weniger relevant eingestuft. Zwar haben es Automatisierung und KI in die Top fünf geschafft. Eine Verbesserung der technologischen Aufklärung (Threat Intelligence) sowie einen stärkeren Fokus auf operative technologische Sicherheit halten aber nur vier Prozent für sehr wichtige Veränderungsanlässe.

PwC PricewaterhouseCoopers AG

Dieser Artikel erschien in INDUSTRIE 4.0-MAGAZIN 17 2019 - 29.08.19.
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