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Skalierbare Softwarelösung

Lademanagement für die Elektromobilität

Installationsbetriebe scheuen oft den Einstieg in die Elektromobilität, da es ihnen an einschlägiger Erfahrung mangelt. Dabei ist der Einstieg in das Thema auch ohne spezielle Vorkenntnisse möglich - mit einem Minimum an Investitionen. Von der kleinen Gebäude- bis zur umfassenden Parkplatzapplikation stellt Phoenix Contact individuell zugeschnittene Ladelösungen bereit.

Bild: Phoenix Contact Deutschland GmbHBild: Phoenix Contact Deutschland GmbH
Aufeinander abgestimmte Hard- und Software ist die Voraussetzung für eine effiziente und erweiterbare Ladeinfrastruktur.

Am Anfang einer Ladelösung steht meist die Frage, wo die Ladestation aufgebaut werden soll und ob dort auf eine bereits vorhandene Infrastruktur zurückgegriffen werden kann und keine Zuleitung verlegt werden muss. Denn bei vorhandener Infrastruktur kann auf Tiefbau- und Kabelverlegungsarbeiten gänzlich verzichtet werden. Als nächstes muss der Stromanschluss an der nun definierten Stelle betrachtet werden. Zum Aufbau einer Ladestation kann bei vorhandener Infrastruktur die aktuell zur Verfügung stehende Anschlussleistung genutzt werden. Selbst ein 230V/16A-Anschluss mit einer Leistung von 3,7kW reicht für den Einstieg. Zudem sind einige gängige Elektrofahrzeuge nur für eine maximale Wechselstrom-Ladeleistung von 3,7kW ausgelegt. Zum anderen hat der Fahrer oft gar nicht die Absicht, an jedem beliebigen Ladepunkt das Fahrzeug vollständig aufzuladen. Ladestationen werden von Fahrern häufig nur dazu genutzt, die Reichweite des E-Mobils zu erhöhen - z.B. beim Einkauf im Supermarkt.

Phoenix Contact Deutschland GmbH

Dieser Artikel erschien in GEBÄUDEDIGITAL 6 2019 - 08.10.19.
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