Anzeige

Mittelständler setzt auf Schaltschrankbau 4.0

Ganz oben mitspielen

Manche Steuerungs- und Schaltanlagenbauer scheuen vor der Investition in Automatisierung und Digitalisierung zurück. Doch sie rechnet sich - mehr als das. Bestes Beispiel: Meurer-etechnik. Der Mittelständler steigert seinen Durchsatz um 30 Prozent, erhöht die Fertigungsqualität - und macht sich damit zukunftsfähig.

Bild: Rittal GmbH & Co. KGBild: Rittal GmbH & Co. KG
Bild 1 | Der Steuerungs- und Schaltanlagenbauer hat mit durchgängigen Lösungen von der Software bis zur Fertigungsautomatisierung erhebliche Einsparungen erzielt.

Ein neuer Anbau mit lichtdurchfluteter Produktionshalle, ein Showroom zur Präsentation aktueller Produkte und Projekte, moderne Büroarbeitsplätze und Meeting-Räume - und im Zentrum seine Maschinen. Dietmar Meurer, Inhaber und Geschäftsführer von Meurer-etechnik in der Gemeinde Großmaischeid im Landkreis Neuwied, zeigt stolz seine Neuanschaffungen: ein Schaltschrank-Bearbeitungszentrum und daneben eine vollautomatische Drahtkonfektionierung. "Wer zu uns ins Haus kommt, kann sich davon überzeugen, wie innovativ wir aufgestellt sind. Unser Unternehmen hat sich während der vergangenen Jahre deutlich weiterentwickelt und jetzt so richtig Fahrt aufgenommen", so der 50-Jährige. Der Unternehmer hat die Entscheidung getroffen, in Automatisierung und Digitalisierung zu investieren.

Rittal GmbH & Co. KG

Dieser Artikel erschien in SCHALTSCHRANKBAU 6 2019 - 10.10.19.
Für weitere Artikel besuchen Sie www.schaltschrankbau-magazin.de