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Flexibles Absicherungskonzept für Abkantpressen

Schutz vor Arbeitsunfällen

Die Werkstätten Karthaus in Dülmen beschäftigen sich seit Jahren mit der qualifizierten Eingliederung von Menschen mit Behinderung in das Arbeitsleben. Mit Dienstleistungen u.a. in den Bereichen Industriemontage, Textil- und Holzverarbeitung, Verpackungsarbeiten sowie Metallverarbeitung werden die Beschäftigten ihrer individuellen Fähigkeiten gemäß für industrienahe Arbeiten eingesetzt. Dies geht in der Metallverarbeitung je nach Maschine mit einem erhöhten Restrisiko einher, dem aber mit einem entsprechenden Sicherheitskonzept begegnet werden kann.

Bild: Fiessler Elektronik GmbH & Co. KGBild: Fiessler Elektronik GmbH & Co. KG
Bei der neuen Abkantpresse der Werkstätten Karthaus wurde ein Sicherheitskonzept entwickelt, um das Restrisiko einer Verletzung für die Bediener so gering wie möglich zu halten.

Bei der Beschaffung einer neuen Abkantpresse sollte genau dieses Restrisiko auf ein Mindestmaß reduziert werden. Im Fokus stand dabei jeglicher Eingriff einer dritten Person in den Gefahrenbereich als auch das Klemmen der Finger an der Oberwange, wenn das Blech falsch gehalten wird. Im Zuge dieser Anforderung nahm die Firma Volz aus Witten mit der Firma Fiessler Elektronik mit Sitz in Aichwald Kontakt auf, um ein geeignetes Sicherheitskonzept zu erarbeiten.

Fiessler Elektronik GmbH & CO.KG

Dieser Artikel erschien in SPS-MAGAZIN 10 2019 - 01.10.19.
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