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Emka stellt Produktion auf 100 Prozent EPDM um

Widerstandsfähige Dichtungen

Emka Beschlagteile stellt das Material für die selbstklemmenden Dichtungsprofile ihres Programms 1011 sukzessive auf EPDM (Ethylen-Propylen-Dien-Elastomer) um. Bislang bestanden die Dichtungen aus einem Mix aus EPDM und Polyvinylchlorid (PVC). Mit der Umstellung gewinnen die Emka-Dichtungen noch einmal deutlich an Qualität: Das neue Material besitzt einen breiteren thermischen Anwendungsbereich mit hoher Resistenz gegen Witterung, UV-Strahlung und Säuren, was sie besonders langlebig macht.

Bild: EMKA Beschlagteile GmbH & Co. KGBild: EMKA Beschlagteile GmbH & Co. KG
Emka stellt das Material für die selbstklemmenden Dichtungsprofile ihres Programms 1011 sukzessive auf EPDM (Ethylen-Propylen-Dien-Elastomer) um.

Bild: EMKA Beschlagteile GmbH & Co. KGBild: EMKA Beschlagteile GmbH & Co. KG

Vorteile der Umstellung auf EPDM im Überblick:

  • • Gleichwertige Aufsteck- und Haltekraft
  • • Größerer Funktionsweg bei Schlauchdichtungen
  • • Geringere Kompressionskraft
  • • Besserer Temperaturbereich von -40°C bis +100°C, kurzzeitig bis +130°C
  • • Bessere UV- und Medienbeständigkeit
  • • Vulkanisierte Ringe und Rahmen möglich
  • • Möglichkeit, die Profile auch nach Norm UL, EN45545-2 oder VDI 6022 herzustellen (eventuell neue Werkzeuge erforderlich)

EMKA Beschlagteile GmbH & Co. KG

Dieser Artikel erschien in SCHALTSCHRANKBAU 7 2019 - 14.11.19.
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