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Software zum Energie sparen

Einflussgrößenanalyse auf Knopfdruck

Weniger Energie zu verbrauchen, heißt nicht automatisch, auch Kosten einzusparen. Viele Energiemanager kennen das: Vielleicht war das Jahr wärmer, die Auftragslage schlechter, vielleicht konnten sie durch Umstrukturierung der Arbeitsabläufe etwas sparen. Welcher der Punkte zutrifft, weiß man allerdings erst, wenn die Daten genau analysiert wurden. Und genau das verlangt auch die Norm ISO50001, die nach der letzten Revision die Leistungsindikatoren in den Fokus rückt.

Bild: IngSoft GmbHBild: IngSoft GmbH
Die ISO50001 sieht einen kontinuierlichen Verbesserungsprozess vor, um das Ziel einer verbesserten Energieeffizienz zu erreichen.

Nach der Revision der ISO50001 im Jahr 2018 sind die Leistungsindikatoren noch wichtiger als zuvor: Grundlegende Veränderungen gab es insbesondere bei den Energieleistungskennzahlen (EnPIs) und den zugehörigen energetischen Ausgangsbasen (EnB). Diese müssen nun immer normalisiert werden. Das bedeutet: Änderungen von relevanten Variablen und statischen Faktoren müssen in deren Berechnung einbezogen werden, damit eine Vergleichbarkeit sichergestellt werden kann. Dadurch werden Anforderungen und Begriffe aus der ISO50015 und der ISO50003, die bisher lediglich in Form von Leitfäden zu berücksichtigen waren, in der Norm aufgegriffen. Somit sind die bindend. Dies zu erfüllen ist aber sehr zeitaufwendig. Zumindest dann, wenn dafür zwischen Datenerfassung und Excel-Tabellen hin und her zu wechseln ist. Anwender der Energiemanagement-Software IngSoft InterWatt können hier viel Aufwand sparen. Unter dem Funktionspaket 'Leistungsindikator' finden sie nämlich zahlreiche Features für eine zeitsparende Einflussgrößenanalyse und Definition einer energetischen Ausgangsbasis.

IngSoft GmbH

Dieser Artikel erschien in IT&Production Dezember +Januar 2020 2019 - 13.12.19.
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