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Continuous Engineering

Agil und parallel entwickeln

Continuous Engineering sorgt für einen reibungslosen Austausch, mehr Transparenz und bessere Zusammenarbeit im Entwicklungsprozess. Um diesen modernen Ansatz zu nutzen, braucht es aber einen Dirigenten für Engineering-Daten und Prozesse. PLM-Systeme sind dafür wie gemacht.

Bild: Contact Software GmbHBild: Contact Software GmbH

Der Lebenszyklus eines Produkts umfasst eine Vielzahl technischer Disziplinen und Prozesse, die unterschiedliche Phasen im Entwicklungsprozess unterstützen wie das Anforderungsmanagement, die Systemarchitekturentwicklung bis hin zum Design. Oft bilden die Domänen weitgehend isolierte Silos. Die effiziente Entwicklung von Produkten erfordert jedoch eine interdisziplinäre Zusammenarbeit nahezu aller Unternehmensbereiche. Hier setzt Continuous Engineering an. Während das Continuous Engineering schnelle interdisziplinäre Iterationen fokussiert, stellt das Systems Engineering das methodische Zusammenwirken entlang des Entwicklungsprozesses in den Vordergrund. In ihrem Zusammenspiel ergänzen sich beide Ansätze. Iteratives Vorgehen steigert die Effizienz in der Produktentwicklung, indem komplexe Zusammenhänge in kurzen Schleifen erschlossen werden. Continuous Engineering unterstützt diesen Ansatz und geht damit einen Schritt weiter als das Systems Engineering und das V-Modell. Eingesetzte Automatismen wie die Adaption von Informationen aus vorangegangenen Schritten helfen, Prozesse schneller abzusichern und verkürzen Entwicklungsiterationen

Contact Software GmbH

Dieser Artikel erschien in IT&Production 1 (Januar Februar) 2020 - 06.02.20.
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