Videoüberwachung bietet viele Vorteile
Smarte Videoüberwachung
Im öffentlichen Raum, Firmengeländen, Büros, Geschäften oder im eigenen Zuhause - die Investitionen in moderne Sicherheitssysteme wachsen. Knapp 300Mio.? Schaden sind 2019 allein durch Wohnungseinbrüche entstanden. Zum Schutz gelten Überwachungskameras als elementarer Bestandteil von Sicherheitslösungen. Dabei haben im Bereich der Überwachungstechnik moderne Netzwerkkameras, sogenannte IP-Kameras, stationär gebundene Sicherheitssysteme abgelöst.
Bild: Lupus-Electronics GmbHUm auch unter verschiedenen Bedingungen zuverlässigen Schutz garantieren zu können, müssen die Kameras selbst über eine moderne technische Ausstattung verfügen. Darüber hinaus muss garantiert sein, dass durch die Netzwerkeinbindung keine zusätzlichen Sicherheitsrisiken entstehen.
Videoüberwachung bietet Vorteile
Im besten Fall verhindert eine gut sichtbar installierte Kamera Straftaten, bevor sie überhaupt verübt werden. Lässt sich jedoch das unbefugte Betreten des bewachten Gebäudes nicht verhindern und wird in Folge dessen ein Alarm gemeldet, liefern Überwachungskameras wichtige Informationen. Dank Bildübertragung kann der Alarm zunächst validiert werden. So lässt sich verhindern, dass im Falle eines Fehlalarms bereits mitunter kostspielige Maßnahmen getroffen werden. Geht es allgemein um die Entscheidung über die zu treffenden Maßnahmen in einem Alarmfall, bieten Überwachungskameras oft die entscheidenden Hinweise. Auch nach einem Einbruch können die Überwachungsbilder der Polizei wichtige Informationen über Täter und Tathergang liefern, die zum zentralen Beweismittel werden können.
Notwendige technische Ausstattung
Überwachungskameras können Sicherheit auf vielen Ebenen garantieren, müssen jedoch dafür auch verlässlich sein. Einen Ausfall der Kamera aufgrund der Witterung oder unbrauchbare Bilder aufgrund schlechter Lichtverhältnisse lassen sich durch moderne Technik und Ausstattung der Kameras heutzutage verhindern. Um durch Überwachungskameras abgesichert zu sein, sollte bei der Wahl der Kamera deshalb unbedingt auf die technischen Details geachtete werden. Für eine zufriedenstellende Bildqualität wird mindestens eine HD-Auflösung empfohlen, optimal sind jedoch Kameras, die bereits über eine 4K-Auflösung verfügen. Darüber hinaus sollte die Kamera das Gegenlicht ausreichend kompensieren können und auch bei sehr niedrigen Lichtverhältnissen funktionieren. Damit die Überwachung auch nachts garantiert ist, muss eine für das Grundstück ausreichende Nachtsicht gewährleistet sein. Für ein möglichst breites Sichtfeld wird ein Weitwinkelobjektiv von mindestens 100° empfohlen. Idealerweise verfügt die Kamera ebenfalls über eine Zoomfunktion. Für Überwachungstechnik im Außenbereich muss darauf geachtet werden, dass die Kameras den Witterungsbedingungen standhalten und entsprechend zertifiziert sind
Lupus-Electronics GmbHUmfassendes System statt Insellösung
Überwachungskameras sollten zwar elementarer, allerdings nicht einziger Teil der Sicherheitslösung sein. Der Trend geht zu umfassenderen Systemen, anstelle einzelner Insellösungen. Das bedeutet, dass verschiedene Elemente aus der Sicherheitstechnik in einem System integriert werden. Da fast 90 Prozent der Diebstahlsdelikte durch Einbrüche ermöglicht werden, möchten sich viele Verbraucher verständlicherweise zusätzlich vor solchen Bedrohungen absichern. Neben Kameras bieten sich hier vor allem Kontaktsensoren für Türen und Fenster sowie Bewegungsmelder an. Für die Handhabung am einfachsten ist dabei, wenn alle Produkte und die Software von einem Hersteller stammen.
Maximale Datensicherheit
Dank moderner Technik ergeben sich für Verbraucher viele verbesserte Lösungen im Bereich der Überwachungstechnik. Gleichzeitig sollte jedoch auch bedacht werden, dass durch die Digitalisierung der Systeme neue Sicherheitsrisiken auftreten. Es gibt verschiedene Vorkehrungen, die Hersteller von Sicherheitstechnik gegen die beschriebenen neuen Sicherheitsrisiken moderner Systeme treffen können. Lupus Electronics hat sich deshalb entschieden, dass die Daten ausschließlich in der Zentrale des Verbrauchers verarbeitet und gespeichert werden. Anders als oft üblich, werden sensible Informationen nicht in einer angreifbaren Cloud gespeichert. Die Kameras, Sensoren und die Zentrale sind mit Sabotage-Kontakten gegen Manipulationen vor Ort ausgerüstet. Für die direkte Verbindung zwischen Smartphone, Tablet oder PC des Nutzers mit der Zentrale wird wiederum eine hoch gesicherte 256bit TLS 1.2 Verschlüsselung verwendet.
Vielseitige Überwachungskamera
Mit der LE221 hat Lupus außerdem eine Überwachungskamera entwickelt, die den Anforderungen an moderne Sicherheitstechnik gerecht wird und damit für den Verbraucher vielseitig einsetzbar ist. Die hohe Bildqualität, 4K Auflösung mit 3840x2160Pixel, der LE221 garantiert auch bei schlechten Lichtverhältnissen klare Bilder. Mit einer Nachtsichtreichweite von 60m und einem aus der Ferne steuerbaren Zoom-Objektiv ist eine genaue Überwachung rund um die Uhr gewährleistet. Das Gehäuse selbst ist IP67 zertifiziert und somit gegen das Eindringen von Staub und Wasser geschützt.
Smartes Überwachungssystem
Ebenfalls möglich ist bei Lupus die Integration der Überwachungskameras in ein individuell angepasstes smartes Sicherheitssystem. Der Hersteller bietet 80 verschiedene Produkte aus dem Smarthome- und Sicherheitsbereich. Kunden können das System je nach Bedürfnissen zusammenstellen. Das System lässt sich dann z.B. so konfigurieren, dass im Falle eines ausgelösten Alarms automatisch Ton- oder Lichtsignale ausgelöst werden, die zur Abschreckung der Täter führen. Optional kann darüber hinaus ein jederzeit verfügbarer Wachschutz gebucht werden.
Notwendige technische Ausstattung
Überwachungskameras können Sicherheit auf vielen Ebenen garantieren, müssen jedoch dafür auch verlässlich sein. Einen Ausfall der Kamera aufgrund der Witterung oder unbrauchbare Bilder aufgrund schlechter Lichtverhältnisse lassen sich durch moderne Technik und Ausstattung der Kameras heutzutage verhindern. Um durch Überwachungskameras abgesichert zu sein, sollte bei der Wahl der Kamera deshalb unbedingt auf die technischen Details geachtete werden. Für eine zufriedenstellende Bildqualität wird mindestens eine HD-Auflösung empfohlen, optimal sind jedoch Kameras, die bereits über eine 4K-Auflösung verfügen. Darüber hinaus sollte die Kamera das Gegenlicht ausreichend kompensieren können und auch bei sehr niedrigen Lichtverhältnissen funktionieren. Damit die Überwachung auch nachts garantiert ist, muss eine für das Grundstück ausreichende Nachtsicht gewährleistet sein. Für ein möglichst breites Sichtfeld wird ein Weitwinkelobjektiv von mindestens 100° empfohlen. Idealerweise verfügt die Kamera ebenfalls über eine Zoomfunktion. Für Überwachungstechnik im Außenbereich muss darauf geachtet werden, dass die Kameras den Witterungsbedingungen standhalten und entsprechend zertifiziert sind
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Dieser Artikel erschien in GEBÄUDEDIGITAL 3 (Juni) 2020 - 03.06.20.Für weitere Artikel besuchen Sie www.gebaeudedigital.de
