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Abas ERP 20 vorgestellt

13 bislang kostenpflichtige Funktionen im Standard

Bild: abas Software AGBild: abas Software AG

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Höhere Prozesssicherheit

Für das Upgrade hat der Karlsruher ERP-Anbieter neue Standard-Prozesse definiert, Plausibilisierungen erweitert und die sogenannten Prozessleitplanken geschärft. Dafür sollen sieben neue Vorgangsarten für mehr Eindeutigkeit sorgen, indem sie die Möglichkeit von Fehleingaben reduzieren sowie Aufgaben im Einkauf, Verkauf, Service, Lager, in der Fertigung und der Finanzbuchhaltung vereinfachen. Die Version Abas ERP 20 kann insbesondere Falscheingaben im ERP-System sowie daraus resultierenden Fehlern hinsichtlich Beständen, Lagerwerten und Kalkulationen vorbeugen. Zur Stärkung der Prozesssicherheit passt auch die Integration des bisherigen Add-ons Abas BPM Toolkit in den Systemstandard. BPM steht für Business Process Management, ein Werkzeug zur Workflow- und Prozessautomatisierung, um Geschäftsprozesse anpassen zu können. Gemäß dem etablierten Standard BPMN 2.0 (Business Process Model and Notation) werden unternehmensspezifische Geschäftsprozesse grafisch abgebildet, automatisiert, im Unternehmen ausgerollt und überwacht.

abas Software AG

Dieser Artikel erschien in IT&Production 1 (Februar) 2021 - 08.02.21.
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