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Festo und FlexFactory setzen 'As-a-Service'-Geschäft auf

Bild: Festo SE & Co. KGBild: Festo SE & Co. KG
Die Wartungssoftware Smartenance sammelt Daten und stellt sie dem Risk Balance Board von FlexFactory über einen Digital Financial Twin zur Verfügung.

Festo und das Joint Venture FlexFactory von MHP, Munich Re und Porsche gehen mit einem gemeinsamen Angebot für Maschinen- und Anlagenbauer sowie Betreiber von Anlagen und Fabriken an den Markt. Wesentliche Bausteine dabei sind 'Maintenance-as-a-Service'- und 'Equipment-as-a-Service'-Modelle, als verbrauchsabhängig abgerechnetete Dienstleistungen. Das besondere dabei ist, dass es sich hier um ganze Produktionskonzepte handelt, in denen unterschiedliche Produktvarianten auf einer Linie nach 'Pay per Part'- oder 'Pay per Use'-Modellen bezogen werden. Funktionale Ermöglicher des Angebotes sind Datenanalysen, vorausschauende Instandhaltungskonzepte und ein Versicherungskonzept, das einen Risikotransfer auf Basis von Zustandsdaten einschließt.

Festo SE & Co. KG

Dieser Artikel erschien in IT&Production 10 (Dezember Januar) 2021 - 14.12.21.
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