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Verbindungslösungen für eine Tunnelbohrmaschine

Schneckentempo war gestern

Schluss mit dem Schneckentempo - das war das erklärte Ziel von Elon Musks Wettbewerb namens Not-a-Boring Competition, denn aktuell arbeiten Tunnelbohrmaschinen langsamer als die Gartenschnecke. Für eine nachhaltige Mobilitätswende, bei welcher der Verkehr sukzessiv unter die Erde verlagert werden soll, müssen die Maschinen deutlich schneller werden. So rief Musk 2021 zu dem internationalen Studierendenwettbewerb auf. Mit an Bord: TUM Boring - Innovation in Tunneling der Technischen Universität München. Für die zuverlässige Strom- und Datenversorgung ihrer Tunnelbohrmaschine brauchen sie einen kompetenten Partner - und fragten Lapp an.

Bild: U.I. Lapp GmbHBild: U.I. Lapp GmbH
Mehrere Epic-Steckverbinder sichern den flexiblen Einsatz in der Ethernet-Anwendung und die Versorgung der Servomotoren.

Auf einem Kieswerk in Neuching bei München entstand im Sommer 2021 ein ambitioniertes Projekt. Das Münchner Studierendenteam TUM Boring - bestehend aus rund sechzig Studierenden der Bereiche IT, Physik, Ingenieurswesen, Luft- und Raumfahrttechnik, Marketing, Betriebswirtschaft und vielen mehr, hat eine gemeinsame Vision: mit der Teilnahme am Tunnelbohr-Wettbewerb die urbane Mobilität zukünftig neugestalten.

Bild: U.I. Lapp GmbHBild: U.I. Lapp GmbH

Dazu holten sich die jungen Ingenieurinnen und Ingenieure Lapp mit an Bord.

U.I. Lapp GmbH

Dieser Artikel erschien in SCHALTSCHRANKBAU 4 (Juni) 2022 - 27.06.22.
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