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Wire Terminal WT C von Rittal in zwei Ausführungen

Zehnmal schneller als per Hand

Die vollautomatische Drahtkonfektionierung geht in die nächste Runde. Auf der SPS 2022 präsentierte Rittal seine Weiterentwicklungen Wire Terminal WT C5 und C10, mit denen sich Drähte zehnmal schneller konfektionieren als per Hand. Dank des modularen Systemaufbaus mit zahlreichen Optionspaketen erhalten Steuerungs- und Schaltanlagenbauer eine zukunftsorientierte Automatisierungslösung. Sie können mit einer kleinen Version einsteigen und diese software- und hardwareseitig individuell an ihre steigenden Bedarfe anpassen und erweitern. Dank vollständiger Vernetzung vom Elektro-Engineering bis in die Fertigung erhalten Anwender eine prozessübergreifende Lösung.

Bild: Rittal GmbH & Co. KGBild: Rittal GmbH & Co. KG
Auf der SPS 2022 präsentierte Rittal seine Weiterentwicklungen Wire Terminal WT C5 und C10, mit denen sich Drähte zehnmal schneller konfektionieren als per Hand.

Mit rund 50 Prozent der Verarbeitungszeit zählt die Verdrahtung im Steuerungs- und Schaltanlagenbau zu den großen 'Zeitfressern'. Doch wie können Unternehmen im Prozess der Konfektionierung und Verdrahtung schneller werden und dabei Kosten sparen - bei gleichbleibend hoher Qualität? Wie lassen sich Maschinenbedienung sowie Fertigungsprozesse noch stärker vereinfachen? Und wie können Anlagenbauer heute schon den Grundstein für eine Technologie legen, die auch in zehn Jahren (und mehr) noch alle Anforderungen erfüllt? Die Antwort darauf gibt Rittal mit seinen neuen Drahtkonfektionier-Vollautomaten: Wire Terminal WT C5 und C10. Damit lassen sich Drähte mit individueller Drahtbedruckung (schwarz, weiß und hellblau) und Kommissionierung zehnmal schneller konfektionieren als per Hand.

Rittal GmbH & Co. KG

Dieser Artikel erschien in SCHALTSCHRANKBAU 1 (Februar) 2023 - 27.02.23.
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