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Individualisierter Schaltschrank für die Rühr- und Fördertechnik

Anlageneffizienz erhöhen, Personal entlasten

In vielen Produktionen verrichten Förder- und Rühranlagen ihre Arbeit, ohne ihr maximales Potenzial abzuschöpfen. Die Ursache sind häufig werkseitig implementierte Steuerungen, die nicht immer optimal auf die entsprechenden Prozessabläufe ausgerichtet sind. So besteht die Gefahr, dass sie aufwändig angepasst oder nachgerüstet werden müssen, weil sie beispielsweise nicht in der Lage sind, verschiedene synchrone und asynchrone Motortypen gleichzeitig zu regeln. Zudem verfügt nicht jeder Anlagenhersteller über die nötige elektrotechnische Erfahrung, um komplexere Steuerungskonzepte ab Werk liefern zu können. Daher sind sie oft von externen Anbietern abhängig, deren Regelungstechnik in vielen Fällen unnötig überladen oder kostenintensiv ist. Abhilfe schafft die Firma Rihatec Systemlösungen mit ihren individualisierten, budgetorientierten Steuerungen, die auf die reale Anlagenumgebung abgestimmt sind.

Bild: Rihatec Systemlösungen GmbH
Bild 1 | In vielen Produktionen müssen zahlreiche synchrone und asynchrone Motortypen fehlerfrei angesteuert werden, sodass die einzelnen Prozessschritte und Anlagenkomponenten reibungsfrei arbeiten.

Das Bild heutiger Produktionsstätten ist vielerorts geprägt von Förder- und Bearbeitungsanlagen, die Mitarbeiter entlasten und die Fertigungsprozesse effizienter gestalten sollen.

Bild: Rihatec Systemlösungen GmbH
Bild 2 | Rihatec bietet einerseits vordefinierte Schaltschrankvarianten, die sich in Bezug auf Anschlüsse und Innenaufbau anpassen lassen. Andererseits entwirft und konstruiert das Unternehmen Sonderlösungen, die sich am Budget, dem geplanten Aufgabengebi

Im Idealfall liefert der Hersteller neben den notwendigen Anlagen und deren Komponenten auch gleich das passende Know-how für die Steuerungstechnik. Die werkseitigen Lösungen sind jedoch nicht immer optimal auf die realen, individuellen Bedürfnisse der einzelnen Produktionslinien ausgelegt. Ein Grund dafür: "Nicht jeder Anlagenbauer hat die nötige Erfahrung in Bezug auf Elektrotechnik und Steuerungskonzepte, um inhouse eine bestmögliche und zugleich kosteneffiziente Lösung zu realisieren", wissen Philipp und Josef Riffner, Geschäftsführer bei Rihatec Systemlösungen. "Ohne falsche Auslegung und erforderliche Nachrüstarbeiten können mit smarter Planung von Anfang an pro Prozessschritt leicht Kosten um den Faktor 10 eingespart werden." Fehlen das nötige Fachwissen oder die Ressourcen zur Steuerungsauslegung, kann der Überblick zwischen Schaltplänen, Flussdiagrammen, Verdrahtungslisten und den einzelnen Komponenten in der Entwicklung schnell verloren gehen. Dies gilt besonders, wenn dabei Motoren verschiedenster Art präzise angesteuert, Signale in Echtzeit übertragen sowie einzelne Anlagenkomponenten flüssig und sicher bewegt und sanft abgebremst werden müssen. Zwar gibt es zahlreiche Anbieter, die Hersteller und Anlagennutzer mit vorgefertigten Steuerungslösungen versorgen, jedoch werden nicht immer alle Faktoren bei der Beratung gleichwertig berücksichtigt. "Steht beispielsweise nur die Technik im Fokus, dann kann es passieren, dass die Steuerung zwar allerlei Schnittstellen oder Anbindungsmöglichkeiten bietet, die mitbezahlt werden, aber gar nicht notwendig sind", berichtet Riffner. Deshalb hat Rihatec Systemlösungen nicht nur die Schaltschranktechnik im Blick, sondern nimmt auch die Standortbedingungen beim Kunden, dessen Preispolitik sowie Wünsche und Bedenken von Beginn an in die Projektierung mit auf - egal, ob die Produktion von Grund auf automatisiert oder die Kommunikation von vorhandenen sowie ergänzenden Anlagen verbessert werden soll.

Rihatec Systemlösungen GmbH

Dieser Artikel erschien in SCHALTSCHRANKBAU 2 (April) 2023 - 03.04.23.
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