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Konzernweiter Rollout bei Kelvion

Nah am Standard und dennoch individuell

Der Wärmetauscher-Hersteller Kelvion setzt bei seiner Digitalisierungsstrategie auf das Manufacturing Execution System Cronetwork von Industrie Informatik, das mittlerweile in sechs Standorten ausgerollt ist. Die Software punktet dabei unter anderen mit ihrem Individualisierungsgrad.

Bild: KelvionBild: Kelvion
Alleine in Deutschland fertigt der Wärmetauscher-Hersteller an acht Standorten - mit teils sehr unterschiedlichen Prozessen und Fertigungsbereichen.

Kelvion ist ein weltweit tätiger Hersteller von industriell genutzten Wärmetauschern und versorgt mit mehr als 5.000 Beschäftiten Kunden aus unterschiedlichen Branchen. Das Unternehmen ist Spezialist für die Bereitstellung kundenspezifischer Produkte und Serviceleistungen und bedient seine Kunden über ein weltweites Fertigungs-, Vertriebs- und Servicenetzwerk.

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Aktuell nutzen rund 1.000 Mitarbeitende die PZE-Funktionalitäten und mehr als 400 MDE, BDE und Feinplanung.

Alleine in Deutschland wird an acht Standorten gefertigt, mit teils sehr unterschiedlichen Prozessen und Fertigungsbereichen. "Wir haben eine gewisse Varianz in unseren Standortanforderungen. Während sich die grobe Ausrichtung tendenziell gleich gestaltet, kommen bei genauerem Hinsehen doch wichtige Unterschiede zum Tragen," sagt Dr. Karl Magdans, Project Lead und Hauptkoordinator für die holdingweiten Digitalisierungsprojekte am Shopfloor: "Für uns war es daher wichtig, nur auf Systeme zu setzen, die auch eine gewisse Flexibilität mit sich bringen und die Unterschiede in der Fertigungstiefe einheitlich abbilden können."

Industrie Informatik GmbH & Co. KG

Dieser Artikel erschien in IT&Production 4 (Mai) 2023 - 10.05.23.
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