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Hoher Manipulationsschutz - vielseitiger Einsatz: Sicherheitssensor mit hohem Schaltabstand und RFID-Technik

Bild: K.A. Schmersal GmbH & Co. KGBild: K.A. Schmersal GmbH & Co. KG
Die kompakte Bauform und verschiedene Betätiger erlauben einen vielseitigen Einsatz des RSS 260.

Mit dem RSS 260 hat Schmersal einen neuen Sicherheitssensor entwickelt, der das sichere RFID-Detektionsprinzip mit kompakter Bauform und hohem Schaltabstand kombiniert. Damit lässt sich der Sensor zur Stellungsabfrage von Schutztüren an Anlagen der automatisierten Produktions- und Montagetechnik einsetzen - auch und gerade dann, wenn es sich um sehr kompakte Konstruktionen oder kleine Schutztüren handelt. Die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten ergeben sich aber auch durch die verschiedenen Betätiger, die dem Anwender zur Verfügung stehen. Neben dem Standardbetätiger, der sich u.a. für die Montage an den gängigen Aluprofilsystemen eignet, bietet Schmersal auch ein extrem kompaktes rechteckiges Target sowie einen sehr flachen, länglichen Betätiger, z.B. für designorientierte Maschinen oder für den Anbau an Plexiglas-Schutztüren. Mit allen Varianten wird eine hohe Manipulationssicherheit erreicht, denn die Sicherheitssensorik auf RFID-Basis erlaubt eine individuelle Codierung der Betätiger. In der Grundversion akzeptiert der Sensor jedes geeignete Target der RSS-Familie. Eine zweite Ausführung für verschärften Manipulationsschutz reagiert nur auf ein individuell zugeordnetes Target. Der Anlernvorgang lässt sich beliebig oft wiederholen. Die dritte Variante für höchsten Manipulationsschutz akzeptiert nur das Target, das beim ersten Einschalten eingelernt wurde.

K.A. Schmersal Holding

Dieser Artikel erschien in SPS-MAGAZIN 11 2014 - 29.10.14.
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