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Lichtregelung mit KNX

Intelligente Lichtregelung spart Energie und vereinfacht die Abläufe an vielen verschiedenen Stellen im Betrieb. Dies gilt nicht nur für das Schalten des Lichtes, sondern auch für die optimale Abstimmung der verschiedenen Lichtzonen. Beispielhaft wollen wir dies anhand des Gebäudeautomationssystems KNX erklären.

Bild: B.E.G. Brück Electronic GmbH
Skyscrapper Office business building London

Ausschlaggebend für die Einrichtung einer perfekt abgestimmten Beleuchtung ist die möglichst genaue Kenntnis des Nutzerverhaltens. Für ein Büro muss beispielsweise feststehen, wie viele Personen dort ihren Arbeitsplatz haben und wo die Schreibtische stehen.

Bild: B.E.G. Brück Electronic GmbH
Eine Möglichkeit, Lichtzonen über ETS mit unterschiedlichen Helligkeitswerten zu steuern, sind die Offset-Werte.

Bestenfalls kann der Auftraggeber noch beschreiben, ob die Mitarbeiter oft ihren Platz verlassen müssen oder ob sie eher lange Zeiten an den Schreibtischen verweilen. Natürlich spielen auch die Lichtverhältnisse im Raum eine Rolle: Wie viele Fensterfronten gibt es und in welche Himmelrichtung sind diese ausgerichtet? Und wie viel Licht wird für ein angenehmes Arbeiten benötigt? Um die Lichtregelung auf die Räume auszurichten, werden KNX-Präsenzmelder eingesetzt. Diese erfassen die Bewegung und die Helligkeit im Raum, je nach Modell können sie zusätzlich noch Geräusche und die Temperatur registrieren. Anhand der erfassten Werte und der in der ETS parametrierten Logik schalten und regeln die Melder die Beleuchtung je nach Bedarf des jeweiligen Raumes. Wie die Beleuchtung optimal programmiert wird, erklären wir an einigen Beispielen:

B.E.G. Brück Electronic GmbH

Dieser Artikel erschien in GEBÄUDEDIGITAL 3 2017 - 10.05.17.
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