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Sage b7 bei KW Automotive

Prozess tunen im Werksverbund

Der Fahrwerk-Hersteller KW Automotive ist für viele Autofans erste Wahl, wenn es darum geht, Leistung auf die Straße zu bringen. Um das eigene Wachstum besser kontrollieren und steuern zu können, hat das Unternehmen kürzlich seine Prozesse mit der ERP-Software Sage b7 getunt.

Bild: Sage GmbHBild: Sage GmbH
Erfahrung ist durch nichts zu ersetzen. Deshalb legt man bei KW Automotive großen Wert auf die Dokumentation sämtlicher Abläufe im ERP-System.

Kurzporträt KW automotive

Autos tiefer legen und liften - bei KW automotive geht das auch per Smartphone. Das weltweit agierende Unternehmen mit Hauptsitz im schwäbischen Fichtenberg liefert ein umfangreiches Sortiment für Auto-Tuning und Fahrzeugveredelung mit High-End-Fahrwerkstechnik. Das Angebot reicht von Federn über Sportfahrwerke bis hin zu Gewindefahrwerken mit App-Steuerung. Rund 250 Mitarbeiter an fünf Standorten weltweit entwickeln, fertigen und vertreiben Groß- und Kleinserien ebenso wie Einzelanfertigungen. Auf der Kundenliste von KW automotive stehen die Premiumhersteller der Automobilindustrie ebenso wie der Kfz-Teilehandel und eine wachsende Zahl von Endkunden. Auch erfolgreiche Rennsport-Teams in populären Rennserien wie dem 24h-Rennen am Nürburgring und der Tourenwagen Weltmeisterschaft (WTCC) setzen auf Fahrwerkstechnik von KW automotive. Mehr Informationen unter www.kwsuspensions.de

Mit seiner Erfahrung und Innovationskraft ist KW Automotive in der Fahrwerkstechnik äußerst erfolgreich. Das damit einhergehende Wachstum stellt jedoch auch eine organisatorische Herausforderung dar. Das Angebot umfasst heute mehr als 20.000 Artikel, die sich aus über 35.000 Komponenten und Baugruppen zusammensetzen. Gleichzeitig wollen immer mehr Kunden das Wunschfahrwerk für ihr Fahrzeug selbst online konfigurieren. "Vor diesem Hintergrund war es Anfang 2016 dringend notwendig, unsere Abläufe mit einer modernen ERP-Lösung flexibler zu gestalten. Wir wollten vor allem in der Logistik, bei der Kleinserien-Fertigung und in grenzüberschreitenden Intercompany-Prozessen Verbesserungen erreichen", sagt Ingo Eisen, Chief Operating Officer der KW Automotive GmbH. Obwohl der Hersteller bereits seit Jahren mit Software von Sage gearbeitet hatte, wurde die Recherche nach einem neuen System zunächst ergebnisoffen geführt. Dabei zeigte sich, dass der Einführungsaufwand bei Systemen anderer Hersteller erheblich höher gewesen wäre. Gründe dafür waren die einfachere Datenmigration und der Funktionsumfang von Sage b7, der den größten Teil der Anforderungen von KW Automotive im Standard abdeckt.

Sage GmbH

Dieser Artikel erschien in IT&Production Juni 2017 - 09.06.17.
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