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Training - Service - Partner (Teil 2/3)

Was müssen wir morgen können?

Das Moxa Technical College hilft seit drei Jahren beim Aufbau von Kompetenzen im Bereich Netzwerkmanagement. Ein Ziel ist es, die Mitarbeiter fit zu machen, für neue Dienstleistungen im Umfeld des industriellen IoT, Industrie 4.0 und Cyber Security. Während der erste Teil der Artikelserie moderne Trainingmethoden fokussierte, liegt der Schwerpunkt in dieser Ausgabe darauf, wie sich Trainings für neue Servicemodelle nutzen lassen.

Bild: Moxa Europe GmbHBild: Moxa Europe GmbH
Moxa Network Lifecycle Services

Artikelserie: Training - Service - Partner

SPS-MAGAZIN 9/2017: Moderne Trainingsmethoden

SPS-MAGAZIN 10/2017: Training für neue Services

SPS-MAGAZIN 11/2017: Mit Partnern zum Erfolg

Im Rahmen einer Studie schätzt die Unternehmensberatung Accenture, dass das industrielle Internet der Dinge (IIoT) im Jahr 2030 für einen weltweiten Umsatz von 14 Billionen US-Dollar sorgt - davon allein 700Mrd.US$ in Deutschland. Dabei gehen die Analysten davon aus, dass komplett neue Geschäftsmodelle einen Teil dieser Umsätze beisteuern werden. Beispielsweise der Verkauf von garantierten Outcomes statt physischen Produkten. So könnten also Hersteller von Industrierobotern dazu übergehen, Autos an Autohersteller zu verkaufen und keine Industrieroboter mehr. Schienenfahrzeughersteller könnten Fahrgastkilometer verkaufen statt Züge. Bis es so weit ist, können Maschinenhersteller und Anlagenbauer die Ansätze von Industrie 4.0 nutzen, um Effizienz, Produktivität, Qualität und vor allem die Geschwindigkeit ihrer Abläufe zu erhöhen. Immerhin 84% der 1.400 für diese Studie interviewten Führungskräfte glauben, dass sich so neue servicebasierte Einkommensquellen entwickeln lassen. Aber wie können vielversprechende Einkommensquellen identifiziert werden?

Moxa Europe GmbH

Dieser Artikel erschien in SPS-MAGAZIN 10 2017 - 06.10.17.
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