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Funktionale Sicherheit für MRK-Lösung bei Continental

Heute hier und morgen da

Im Babenhausener Werk von Continental Automotive gehen rund um die Uhr alle 15 Sekunden High-Tech-Komponenten für Auto-Cockpits vom Band. Dort ist wenig Luft nach oben, um Stillstandszeiten aufzuholen. Deshalb ersetzt man derzeit starre Prüf- und Bestückungslinien durch flexible kollaborative Prüflinien. Die Cobots Claus und Clara bestücken nun die Prüfautomaten, und zwar dort, wo sie benötigt werden.

Bild: Sick AGBild: Sick AG
Die Cobots Claus und Clara bestücken Prüfautomaten bei Continental Automotive im Werk Babenhausen.

Für die Sicherheit im kollaborativen Miteinander sorgt eine Safety-Lösung von Sick bestehend aus Sicherheits-Laserscannern S300, Sicherheitsschaltern TR4 und Software-programmierbaren Sicherheitssteuerungen Flexi Soft. In der komplett neu aufgebauten Prüflinie gibt es drei Prüfstände, die mit Cobots bestückt werden. Dieser nimmt sich ein Teil von einem Band, legt es in den Prüfautomaten ein, nimmt das geprüfte Gerät wieder mit und legt es dann auf ein anderes Band.

Sick AG

Dieser Artikel erschien in ROBOTIK UND PRODUKTION 2 2018 - 17.04.18.
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