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Das Klassenzimmer der Zukunft

Bild: Intelligenz (DFKI) Deutsches Forschungszentrum für Künstl.
Verschiedene Sensortechnologien des iQL (hier eine elektro-okulare Brille) ermöglichen Rückschlüsse über das Lernverhalten.

In einem neuen Labor im Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI) in Kaiserslautern sollen - in Kooperation mit Schulen, Hochschulen und Unternehmen - Technologien für neue Lehr- und Lernmethoden entwickelt und erprobt werden. Das gemeinsam von der Technischen Universität Kaiserslautern (TUK) und dem DFKI betriebene 'Immersive Quantified Learning Lab' (iQL) soll als Ideen- und Prototypen-Werkstatt für das Lernen der Zukunft fungieren. Im Living Lab werden verschiedene Technologien, beispielsweise Eye-Tracking, Sprach- und Gestenerkennung oder Augmented Reality eingesetzt und untersucht, wie diese in Lern- und Arbeitsszenarien sinnvoll angewendet werden können. Die gewonnenen Daten dienen Bildungswissenschaftlern und Fachdidaktikern zur Diagnose von Lernzuständen und Lernfortschritten. mst/DFKI GmbH

Intelligenz (DFKI) Deutsches Forschungszentrum für Künstl.

Dieser Artikel erschien in 10 (zur automatica) 2018 - 17.05.18.
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