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Auf dem Weg zur Building Intelligence:

Steinel Sensor erfasst Personenanzahl

Moderne Sensoren werden künftig neue Aufgaben übernehmen, die abseits der reinen Lichtschaltung und Koordination der Gebäudetechnik liegen. Durch die Möglichkeit, die Anzahl der Personen in einem Raumbereich zu zählen, erschließt der optische Sensor HPD2 von Steinel neue Aufgabenbereiche der Sensorik und zeigt den Weg in Richtung der 'Building Intelligence' von morgen auf.

Bild: Steinel Vertrieb GmbHBild: Steinel Vertrieb GmbH
Der weltweit erste optische Präsenzmelder zur Zählung von Personen in definierten Zonen. Sein Erfassungsbereich in einem Raumbereich von 10 x 10 Metern kann präzise in maximal 5 Zonen aufgeteilt werden.

Bereits heute übernehmen Bewegungs- und Präsenzmelder von Steinel wichtige Funktionen in einem Gebäude. Eingebunden in eine KNX-Gebäudeautomation, sind sie mit ihren präzisen Erfassungsergebnissen für die Funktionalität und die zuverlässige Schaltung von HLK-Systemen unentbehrlich. Ohne Sensoren ist auch die energieeffiziente und nutzungsabhängige Lichtschaltung nicht umsetzbar. Abhängig von der Erfassungsaufgabe und den räumlichen Gegebenheiten, kommen Sensoren unterschiedlicher Technologien zum Einsatz, um ein optimales Ergebnis zu erzielen. Passiv-Infrarot-Sensoren lösen bei der Registrierung von menschlicher Infrarotwärmestrahlung in ihrem Erfassungsbereich ein Schaltsignal aus. Die aktiven Erfassungstechnologien Hochfrequenz und Ultraschall schalten das Licht, wenn sich das Echo in ihrem Überwachungsbereich durch die Anwesenheit einer Person verändert. Letztlich liefern alle drei Technologien das identische, jedoch eindimensionale Ergebnis: Es ist eine Bewegung im überwachten Raumbereich vorhanden - oder eben nicht.

STEINEL Vertrieb GmbH

Dieser Artikel erschien in GEBÄUDEDIGITAL 5 2018 - 05.09.18.
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