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Mangelnde strategische Ausrichtung

Strategie bremst den Einsatz von Künstlicher Intelligenz

Eine Studie von Fujitsu zeigt: Nur 25 Prozent der europäischen Unternehmen sehen Künstliche Intelligenz als strategisch wichtig an und nur elf Prozent verfügen über eine KI-Strategie. - Unternehmen erkennen jedoch bereits potenzielle Vorteile von Künstlicher Intelligenz (KI) - Die Beteiligung von Führungskräften an der KI-Planung ist hoch, dennoch wurden noch keine umfassenden Initiativen umgesetzt - Unternehmen laufen Gefahr, strategische Vorteile zu verpassen - Produzierende Unternehmen sehen die größten Vorteile von KI in vorausschauender Instandhaltung, die zu einem reibungsloseren Betrieb, einer größeren Flexibilität der Produktion und einer höheren Effizienz durch Automatisierung führt

Bild: Fujitsu TDS GmbHBild: Fujitsu TDS GmbH
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Die Potenziale von Künstlicher Intelligenz (KI) werden derzeit in Europa durch eine mangelnde strategische Ausrichtung gebremst. Unternehmen laufen somit Gefahr, die Chance zu verpassen, KI zur Transformation ihrer Unternehmen zu nutzen. Das geht aus einer Studie des Marktforschungsunternehmens Pierre Audoin Consultants (PAC) im Auftrag von Fujitsu hervor. Für die Studie wurden europaweit IT-Spezialisten und Entscheider aus 240 Unternehmen aus den Bereichen Automotive, Fertigung und Handel befragt. Trotz eines eindeutigen Verständnisses der Vorteile von KI auf funktionaler Ebene, zunehmender Akzeptanz und der weit verbreiteten Einbeziehung von Führungskräften in die KI-Planung sieht nur jedes vierte befragte Unternehmen KI als strategisch wichtig an. Nur elf Prozent verfügen über eine KI-Strategie.

Fujitsu TDS GmbH

Dieser Artikel erschien in Industrie 4.0 Magazin (I40) 17 2018 - 16.08.18.
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