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Optimierung einer CNC-Fräsmaschine mit Schutzscheiben

Fertigungsprozess besser im Blick

Als Lohnfertiger produziert die Firma Distl mit modernen CNC-Maschinen technische Bauteile für Auftraggeber aus den unterschiedlichsten Branchen. Bisher schützte das Unternehmen seine Mitarbeiter mit einfachen Polycarbonat-Sicherheitsscheiben der Anlagenhersteller vor umherfliegenden Werkstückteilen oder heißen Spänen. Anlässlich der Aufrüstung einer Mori Seiki-Fräsmaschine mit einem Drehfenster, entschied man sich jetzt für robuste, gekapselte Verbundglas-Schutzscheiben von Hema.

Bild: Hema Maschinen- u. Apparateschutz GmbHBild: Hema Maschinen- u. Apparateschutz GmbH
Die Mori Seiki-Fräsmaschine bei Distl war vom Hersteller mit einfachen Polycarbonat-Scheiben ausgestattet worden.

Es gibt wohl kaum ein Teil, dass die Firma aus dem hessischen Dreieich noch nicht gefertigt hat. In mehr als 40 Jahren führten Anton Distl und sein Team zahlreiche Auftragsarbeiten u.a.

Bild: Hema Maschinen- u. Apparateschutz GmbHBild: Hema Maschinen- u. Apparateschutz GmbH
Die Sicherheitsscheiben mit Visiport-Drehfenster sorgen für zuverlässigen Schutz und eine effiziente Fertigung.

für Kunden aus dem Maschinenbau, der Automobil-Industrie, der optischen Industrie sowie aus den Bereichen Elektrotechnik, Medizintechnik, Messtechnik und Flugzeugbau aus. "Dieses Know-how kommt uns jeden Tag zugute", sagt Senior-Chef Anton Distl in Anspielung auf die Komplexität der zu fertigenden Bauteile. Manchmal stehen ihm und seinen Mitarbeitern nämlich nur Musterstücke oder Skizzen als Grundlage für die anschließende Produktion zur Verfügung.

HEMA Maschinen- u. Apparateschutz GmbH

Dieser Artikel erschien in SPS-MAGAZIN 10 2018 - 05.10.18.
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