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Rückkühlsysteme für die Klimatisierung von Anlagen und Maschinen

Geregeltes Chillen zur effizienten Wärmeabfuhr

Zur Klimatisierung temperaturempfindlicher Anlagenbereiche empfiehlt sich die Installation von Rückkühlsystemen, um eine effiziente Wärmeabfuhr aus Maschinen, Bearbeitungszentren, Serverschränken oder medizintechnischen Apparaturen zu erreichen. Weil die Wirksamkeit entscheidend von der Auslegung der auch Chiller genannten Rückkühler abhängt, entwickeln Klimatisierungsexperten wie Seifert Systems kundenspezifische Lösungen mit bedarfsgerechten Kühlkapazitäten und darauf abgestimmten Kühlmitteln.

Bild: Seifert Systems GmbHBild: Seifert Systems GmbH
Bild 1 | Der Seifert-Rückkühler RC 2044 mit 7,5kW Nutzkühlleistung und fünf Wasserkreisläufen

Im Industriebetrieb lässt sich eine zuverlässige, den konkreten Klimatisierungsanforderungen angepasste Wärmeabfuhr ohne präzise Flüssigkeitskühlung kaum mehr bewerkstelligen. Die Einsatzfelder für Rückkühlsysteme reichen von Kältesätzen für einzelne Werkzeugmaschinen und Laser bis zur Klimatisierung ganzer Maschinenstrecken und Anlagenbereiche. Dies verlangt variable Lösungen, die in Kühlkapazität, Leitungslängen und Pumpenleistung auf die spezifischen Erfordernisse zugeschnitten sind. Insbesondere Rückkühlanlagen für die Maschinen- und Prozesskühlung müssen oft hohe Kälteleistungen erbringen, um die Temperatur am Produktionsstandort konstant zu halten. Abhängig von der Umgebungstemperatur kann die Kühlung des Kühlmittels entweder passiv oder durch Einsatz eines mittels Kompressor erzeugten Kältekreislaufs aktiv erfolgen. Entscheidenden Einfluss auf die Wahl des geeigneten Rückkühlsystems hat auch das zu kühlende Flüssigmedium, für das neben den gängigen wasser- oder ölbasierten Liquiden auch andere Kühlmittel infrage kommen.

Seifert Systems GmbH

Dieser Artikel erschien in SCHALTSCHRANKBAU 6 2018 - 09.10.18.
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