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Rechenpower

Die i.MX 8 Prozessorfamilie von NXP punktet mit leistungsfähigen Bildverarbeitungsfeatures, Performance satt, zahlreichen Schnittstellen und einer Reihe integrierter Funktionseinheiten.

Bild: Phytec Messtechnik GmbHBild: Phytec Messtechnik GmbH
Das Phytec Entwicklungskit mit phyCORE-i.MX 8 System on Module.

Wer sich mit dem neuen i.MX 8 beschäftigt, muss mehrdimensional denken. Denn der neue Prozessor-Clan ist auf den ersten Blick schwer zu überblicken. Er unterteilt sich in drei Familien: i.MX 8 mit maximaler Performance, i.MX 8M mit Fokus auf Multimedia und die kostenoptimierte i.MX 8X Familie.

Alle drei Familien werden in verschiedenen, pinkompatiblen Derivaten erhältlich sein. Flaggschiff ist die i.MX 8-Familie, deren leistungsstärkster Vertreter, der i.MX 8QuadMax mit zwei ARM Cortex-A72, vier ARM Cortex-A53 und zwei ARM Cortex-M4 Rechenkernen aufwartet. Er ist Ende des Jahres in Serie verfügbar und damit nur wenige Monate später als der i.MX 8M. Für alle drei Familien entwickelt Phytec einsatzfertige Prozessormodule, Single Board Computer und Entwicklungskits. Im Bereich Embedded Imaging setzt das Unternehmen im ersten Schritt auf den i.MX 8QuadMax und den später erscheinenden i.MX 8X. Letzterer befindet sich in der gleichen Leistungsklasse wie der im Embedded Imaging-Bereich erfolgreich eingesetzte i.MX 6 und kann langfristig als dessen Nachfolger verstanden werden.

Phytec Messtechnik GmbH

Dieser Artikel erschien in inVISION 5 2018 - 30.10.18.
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