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Smarte Konferenztechnik

Reibungslose Zusammenarbeit im Meeting

Teamarbeit und Vernetzung lauten die Schlagwörter im modernen Arbeitsalltag. Die Digitalisierung ist auch in der Arbeitswelt angekommen und unser fester Arbeitsplatz verliert dadurch zunehmend an Bedeutung: Digitale Technologien und neue Aufgabenstellungen definieren den Arbeitsplatz völlig neu. Denn durch neue Technologien in der Kommunikation können Mitarbeiter zu unterschiedlichen Zeiten und an unterschiedlichen Orten arbeiten. Der Arbeitsort und die Arbeitszeit werden dadurch flexibler.

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Wer sich von überall einwählen kann, macht das digital per Video. Heutzutage verbringt ein Angestellter im Schnitt über 20 Stunden seiner Arbeitswoche in Meetings, sei es virtuell oder im Büro. Umso wichtiger ist es, Meetings möglichst stressfrei und effizient zu gestalten, denn eine effiziente Zusammenarbeit und Kommunikation schafft einen Mehrwert für Unternehmen. Die technische Ausstattung spielt dabei eine entscheidende Rolle.

Das vernetzte Büro

Die Entwicklung von Cloud-Technologien ermöglicht es, während Besprechungen gemeinsam an Dokumenten zu arbeiten. Es sollte jedoch eine Kollaborations-Technologie angeschafft werden, die eine reibungslose Arbeitsweise unterstützt. Dazu können Anwendungen gehören, die unterschiedliche Geräte in Besprechungsräumen miteinander vernetzen. Die Technik muss intuitiv anwendbar sein, man nennt es auch die sogenannte Zero-Learning-Technologie, wodurch separate Installationen entfallen. Mitarbeiter, die außerhalb des Büros arbeiten, sollten jederzeit und von überall in der Lage sein, auf ihre Daten zugreifen zu können. Ein sogenannter Ready-to-go-Konferenzraum ist auch für den BYOD-Trend ('Bring Your Own Device') förderlich, bei dem Mitarbeiter ihre eigenen Notebooks mit in die Firma bringen oder von ihrem Arbeitsplatz außerhalb des Büros verwenden. IT-Verantwortliche sollten darauf achten, dass das Präsentationssystem nur auf die Daten des Notebooks zugreift, die auf dem Hauptbildschirm geteilt werden sollen.

Barco GmbH

Dieser Artikel erschien in GEBÄUDEDIGITAL 7 2018 - 08.11.18.
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