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Hardware, Tools und Konzepte für den modernen Maschinenbau

Maschinen für morgen entwickeln

Für die Automatisierung moderner Maschinen und Anlagen braucht es nicht nur skalierbare Hardware-Komponenten und ein dazu passendes Software-Framework, sondern auch das nötige Knowhow für eine zukunftsfähige Konzeption. Unter dem Claim "Intuitive Automation" zeigt die Firma Lenze auf der SPS IPC Drives, wie sie Kunden mit einer Werkzeugpalette unterstützen kann, die auf die Herausforderungen der digitalen Transformation abgestimmt ist.

Bild: Lenze SEBild: Lenze SE
Lenze zeigt auf der Messe Prototypen neuer Tools, um diese möglichst eng am Markt auszurichten.

Wie sieht die Fabrik von morgen aus? Und welchen Anforderungen müssen Maschinen dafür gerecht werden - Maschinen, die heute schon gebaut werden? Das sind die zentralen Fragen, die Lenze in den Fokus seines diesjährigen Messeauftritts in Nürnberg stellt. Entsprechend zeigt der Hersteller seine Steuerungs- und Antriebstechnik, komplette Automatisierungslösungen und Prototypen neuer Engineering-Werkzeuge. Um die Möglichkeiten von Digitalisierung und Vernetzung in der Industrie nutzen zu können, ist eine Voraussetzung die Durchgängigkeit der Daten. Offene Schnittstellen, die Verwendung einheitlicher Informationsmodelle im Rahmen der Verwaltungsschale und der Einsatz von herstellerübergreifenden Standards wie OPC UA, MQTT und OMAC/ PackML sind bereits in der Automatisierungstechnik von Lenze integriert. So bietet das Unternehmen eine Kombination aus skalierbarer Hardware, modularer Software und der zugehörigen Vernetzung sowie die Möglichkeit, über die Töchter Encoway und Logicline auch individuelle Anwendungen für Kunden zu erstellen.

Lenze SE

Dieser Artikel erschien in SPS-MAGAZIN SPSS 2018 - 19.11.18.
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