Sensoren und Software für intelligente Roboter
Klug und sensibel
Kollaborierende Roboter müssen denken und fühlen können. Hier kommen Sensorik und Software ins Spiel, denn erst sie machen Applikationen feinfühlig und smart. Nur so können sie dem Endanwender das gesamte Spektrum an Automatisierungsvorteilen erschließen.
Software macht Roboter smart
Um den Anforderungen moderner Produktionsbedingungen gerecht zu werden, reicht ausgefeilte Sensorik allein jedoch nicht aus: Der Roboter muss auch mitdenken können. Möglich wird das durch entsprechende Software. Viele Hersteller statten ihre Produkte mittlerweile mit umfänglichen Softwarepaketen aus, was Vorteile auf verschiedenen Ebenen mit sich bringt und die Leistungsfähigkeit eines Roboters zusätzlich erweitert. Denn die Kombination aus Sensorik und Software soll Roboter zu tatsächlich intelligenten Automatisierungslösungen machen: Sie werden in die Lage versetzt, ihre Bewegungen selbst zu steuern. Die Sensoren liefern den nötigen Input, die Software verarbeitet ihn und ermöglicht selbstkontrolliertes Arbeiten. Der RG2-FT-Greifer verfügt z.B. sowohl über eine kraftgesteuerte Insertionssoftware als auch über integrierte Kraft/Momenten- sowie Näherungssensoren in seinen Fingerspitzen. Somit kann er die Distanzen zum gehaltenen Objekt genau wahrnehmen und dieses auch bei unpräzisen Arbeitsanweisungen passgenau platzieren.
Intelligente Automatisierung
Integrierte Software ermöglicht es Roboterarmen außerdem, sich komplexe Bewegungs- und Schrittfolgen zu merken. Auch das konstante Aufrechterhalten eines bestimmten Drucks wird durch sie möglich. Darüber hinaus erleichtern vorprogrammierte Softwarepakete die Installation und Konfiguration von Roboterapplikationen. Hierdurch werden auch Nutzer ohne spezifische Programmierkenntnisse in die Lage versetzt, das Gerät in Betrieb zu nehmen. Eine so verkürzte Integrationszeit spart wertvolle Ressourcen und macht die Vorteile der Automatisierung schneller für Unternehmen verfügbar. Um einen möglichst großen Nutzen aus der Automatisierung von Prozessen zu ziehen, brauchen Roboter also Feingefühl und Köpfchen. Nur auf dieser Basis profitieren Hersteller von Vorteilen wie verbesserter Prozesseffizienz, kurzer Integrationszeit und hoher Rentabilität. Letztendlich ist es also die Applikation als Ganzes, die hier den Unterschied macht: Nur in Kombination stellen Roboter, Software und Sensorik eine intelligente Automatisierungslösung dar.
Kollaborierende Roboter müssen denken und fühlen können. Hier kommen Sensorik und Software ins Spiel, denn erst sie machen Applikationen feinfühlig und smart. Nur so können sie dem Endanwender das gesamte Spektrum an Automatisierungsvorteilen erschließen.
Software macht Roboter smart
Um den Anforderungen moderner Produktionsbedingungen gerecht zu werden, reicht ausgefeilte Sensorik allein jedoch nicht aus: Der Roboter muss auch mitdenken können. Möglich wird das durch entsprechende Software. Viele Hersteller statten ihre Produkte mittlerweile mit umfänglichen Softwarepaketen aus, was Vorteile auf verschiedenen Ebenen mit sich bringt und die Leistungsfähigkeit eines Roboters zusätzlich erweitert. Denn die Kombination aus Sensorik und Software soll Roboter zu tatsächlich intelligenten Automatisierungslösungen machen: Sie werden in die Lage versetzt, ihre Bewegungen selbst zu steuern. Die Sensoren liefern den nötigen Input, die Software verarbeitet ihn und ermöglicht selbstkontrolliertes Arbeiten. Der RG2-FT-Greifer verfügt z.B. sowohl über eine kraftgesteuerte Insertionssoftware als auch über integrierte Kraft/Momenten- sowie Näherungssensoren in seinen Fingerspitzen. Somit kann er die Distanzen zum gehaltenen Objekt genau wahrnehmen und dieses auch bei unpräzisen Arbeitsanweisungen passgenau platzieren.
OnRobot A/S
Dieser Artikel erschien in ROBOTIK UND PRODUKTION 1 2019 - 26.03.19.Für weitere Artikel besuchen Sie www.robotik-produktion.de