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3D-Ultraschall für die Nahfelderkennung bei autonomen Fahrzeugen

Perfektes Parkmanöver

Enge Parklücken in Parkhäusern oder überfüllte Parkplätze stellen auch für routinierte Fahrer alltägliche Herausforderungen dar. So verwundert es nicht, dass viele Unfälle sich in einer Parksituation ereignen. Ein 3D-Ultraschallsensor mit Echoortung nimmt nun das Nahfeld von autonomen Fahrzeugen ins Visier.

Bild: Toposens GmbHBild: Toposens GmbH

Wie kann es möglich sein, dass über 20 Prozent aller Autounfälle in einer Parksituation passieren? Trotz Parkassistenten, wie Kameras oder PDCs, kann der Fahrer sein Umfeld auch bei niedrigen Geschwindigkeiten nicht immer fehlerfrei wahrnehmen.

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Enge Parklücken in Parkhäusern oder überfüllte Parkplätze stellen auch für routinierte Fahrer alltägliche Herausforderungen dar. Bei näherer Betrachtung ist es ziemlich rücksichtslos, sein Auto nicht mit dem neuesten Stand der Sensortechnologie auszustatten und somit mehrere bewegte Tonnen unbeaufsichtigt zu lassen. Mit Hilfe der von Toposens angebotenen Sensortechnologie können Autos sogar in den schwierigsten Situationen autonom einparken. Da jede Fahrt aus einer Parkposition beginnt und mit einem Parkmanöver endet, ist es unabdinglich, das direkte Umfeld autonomer Fahrzeuge zu detektieren. Der Fokus aktueller Sensor-Technologien liegt hauptsächlich auf der Erkennung von weiten Distanzen, die direkte Umgebung (0 bis 5m) wird oft außer Acht gelassen.

Toposense GmbH

Dieser Artikel erschien in ROBOTIK UND PRODUKTION 1 2019 - 26.03.19.
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