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Durchgängige Lieferkette mit SAP-Software

Von der Batch-Produktion bis zur Verpackung

Konsumgewohnheiten ändern sich. Für den Hersteller von Reinigungs- und Pflegeprodukten Werner & Mertz heißt das, ein sehr großes Sortiment vorhalten zu müssen. Um die eigene Produktion bestmöglich darauf einzustellen, nutzt der Inhaber solcher Marken wie Frosch und Erdal seit langem die Software SAP Manufacturing Integration & Intelligence (SAP MII). Aktuell ist der Integrationspartner IGZ aus Falkenberg damit beschäftigt, weitere SAP-Module rund um die innerbetrieblichen Materialflüsse einzuführen.

Bild: IGZ Ingenieurgesellschaft für logistische Informationssysteme mbH

Die Werner & Mertz GmbH mit knapp 1.000 Beschäftigten brachte zuletzt kosmetische Artikel unter der Marke Frosch auf den Markt. Um bei dieser Vielzahl an Produkten neue Marktanforderungen umsetzen zu können, setzt die Firma seit vielen Jahren auf ein Manufacturing Execution System von SAP. Das SAP-Projekthaus IGZ mit Sitz im oberpfälzischen Falkenberg führte die Anwendung an den Fertigungsstandorten in Mainz und im österreichischen Hallein seinerzeit ein. Jetzt sollen zur digitalen Abbildung der produktionsnahen Materialflüsse, der Lagerhaltung und der Transportplanung die SAP Module SAP EWM und SAP TM hinzukommen. Damit will das Mainzer Unternehmen auf Basis von Standardsoftware eine durchgängige operative und digitale Supply Chain schaffen - von der Batch-Produktion über die Intralogistik und Verpackung bis hin zum Versand.

IGZ Ingenieurges. für logistische

Dieser Artikel erschien in IT&Production Mai 2019 - 10.05.19.
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