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Personenzählung in definierten Zonen

Mehr als nur Anwesenheit

Mittels moderner optischer Sensorik erkennt der Personensensor HPD2 von Steinel Professional nicht nur anwesende Personen in einem Raum, sondern zählt diese auch. Damit ist eine Analyse von Raumbereichen und die Organisation und Optimierung verschiedener betrieblicher Prozesse möglich.

Bild: Steinel Vertrieb GmbHBild: Steinel Vertrieb GmbH
Der HPD2 liefert Live-Informationen zur Auslastung bestimmter Raumbereiche. So ermittelt er exakt, wie viele Personen auf einen Aufzug warten und wie viele Personen sich im Aufzug befinden.

In einem modernen Gebäude übernehmen Bewegungs- und Präsenzmelder heute wichtige Funktionen. Eingebunden in eine KNX-Gebäudeautomation sind sie für die Schaltung von HLKSystemen unentbehrlich.

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Der HPD2 erfasst zuverlässig die Personenanzahl in einem Raum und liefert so schnell und zuverlässig Informationen zur Raumauslastung und tatsächlichen Belegung.

Ebenso werden sie für die energieeffiziente Regelung des Lichts in Abhängigkeit von der Raumnutzung benötigt. Je nach Erfassungsaufgabe und Raumsituation kommen dabei Sensoren zum Einsatz, die die Passiv-Infrarot-, Hochfrequenz- oder Ultraschall- Technologie verwenden. PIR-Sensoren als Klassiker unter den Bewegungsmeldern reagieren auf die menschliche Infrarot-Wärmestrahlung. Hält sich eine Person im Erfassungsbereich des Sensors auf, wird ein Schaltsignal ausgelöst und das Licht geht an. Im Gegensatz hierzu arbeiten die Erfassungstechnologien Hochfrequenz und Ultraschall als aktives System nach dem Doppler-Prinzip. Verändert die Anwesenheit einer Person das Echo in ihrem Überwachungsbereich, löst dies ein Schaltsignal aus. Auch wenn alle drei Technologien nach verschiedenen Prinzipien arbeiten, haben sie dennoch eines gemeinsam: Ihr Ergebnis zeigt ausschließlich, dass sich eine Person im Erfassungsbereich aufhält oder eben nicht.

STEINEL Vertrieb GmbH

Dieser Artikel erschien in gebaeudedigital.de 4 2019 - 01.04.19.
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