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Cyber-Sicherheitsstrategie

Operationelle Technologie für den Ernstfall rüsten

Mit der fortschreitenden Digitalisierung wird die ohnehin schon komplexe IT-Architektur von zahlreichen Anlagen noch komplexer - und noch verwundbarer. Das spielt Cyberterroristen, Erpressern oder auch staatlichen Geheimdiensten in die Hände. Insbesondere kritische Infrastrukturen wie Flughäfen oder Krankenhäuser geraten ins Fadenkreuz von Cyberkriminellen: Eine Studie unter Betreibern kritischer Infrastrukturen des Ponemon Institutes zeigt z.B., dass 90 Prozent der Befragten in den vergangenen zwei Jahren mindestens einem Cyberangriff ausgesetzt waren. 62 Prozent verzeichneten sogar zwei oder mehr Attacken.

Bild: Honeywell Building Solutions GmbHBild: Honeywell Building Solutions GmbH
BU

Mit der zunehmenden Konnektivität intelligenter Gebäude und dem Einsatz von online- und cloudbasierten Diensten, offenen Systemen und verknüpften Netzwerkstrukturen wird der Aufbau einer Cyber-Sicherheitsstrategie daher unverzichtbar. Betrug der Anteil der Gebäudetechnik an allen IoT-Geräten weltweit 2015 noch 45 Prozent, wird dieser Anteil bis 2020 auf 81 Prozent steigen. Vielen Betreibern fehlt es aber an Übersicht und Zugriffsmöglichkeiten auf ihre vernetzten Systeme.

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Das öffnet Hackern Tür und Tor.

Honeywell Building Solutions GmbH

Dieser Artikel erschien in GEBÄUDEDIGITAL 1 (Light+Building) 2020 - 19.02.20.
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