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3D für alle (Fälle)

Bildverarbeitungssystem macht 3D-Vision so einfach wie 2D

Das 3D-Vision-System 3D-L4000 von Cognex bietet eine Reihe technischer Neuheiten. Die Benutzerfreundlichkeit und die Tatsache, dass für Einrichtung und Verarbeitung kein externer PC und somit keine Programmierkenntnisse erforderlich sind, machen die laserbasierte 3D-Bildverarbeitung endlich zu einer praktikablen und erschwinglichen Option.

Bild: Cognex Germany Inc.Bild: Cognex Germany Inc.
Bei der Schweißnahtprüfung an Gummischläuchen erkennt das 3D-Vision-System In-Sight 3D-L4000 selbst kleinste Mängel. Die Bildverarbeitung erfolgt dabei bereits direkt im System.

Bei der industriellen Bildverarbeitung stellt man sich oft die Frage: Benötigt man eine Prüfung in 2D oder 3D und mit welchem Aufwand ist die Implementierung der jeweiligen Lösung verbunden? Je nach Anwendung ist dann ein 2D-System oftmals die erste Wahl, selbst wenn die (theoretischen) Vorteile der 3D-Bildverarbeitung offensichtlich sein mögen. Hierfür gibt es zwei Gründe.

Bild: Cognex Germany Inc.Bild: Cognex Germany Inc.
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Der erste: Bislang gab es kein 3D-Visionsystem, das den Anforderungen der meisten Inspektionsanwendungen in Bezug auf Bedienkomfort und Kosten entsprach. Die 3D-Bildverarbeitung war für die meisten Unternehmen einfach zu teuer und kompliziert, und es gab zudem nur wenige Bildverarbeitungs-Tools, die mit echten 3D-Bildern arbeiteten. Also musste ein zusätzlicher PC installiert werden, um die Anwendung zu lösen, was zu mehr Platzbedarf und Programmieraufwand führte. Der zweite Grund: Die 2D-Inspektion mit einer Smart-Kamera funktionierte robust genug und mit einer hohen Benutzerfreundlichkeit.

Cognex Germany Inc.

Dieser Artikel erschien in inVISION 2 (April) 2021 - 21.04.21.
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