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Konfektionierte Energieführungen mit Module-Connect-Schnittstelle

90 Prozent schneller montiert und gewartet

Energiekrise, Materialengpässe und Fachkräftemangel: Die Zeiten für die Industrie werden herausfordernder. Um Hersteller und Betreiber von Maschinen zu entlasten, hat Igus nicht nur die weltweiten Lagerbestände aufgestockt. Der Anbieter will auch die Wirtschaftlichkeit von Maschinen und Anlagen verbessern - unter anderem mit einer modularen Schnittstelle für Energieführungen.

Bild: igus GmbHBild: igus GmbH

Trotz ausklingender Corona-Pandemie blieben viele Lieferketten auch im Winter 2022 noch gestört. 63,8 Prozent der Firmen berichteten laut Ifo-Institut im November immer noch von Materialengpässen. Besonders hoch sind die Zahlen im Maschinenbau (85,9 Prozent) und bei Herstellern elektrischer Ausrüstungen (76,1 Prozent). Doch nicht nur für Maschinenbauer sind die Zeiten herausfordernd. Ebenfalls für Anwender. Die Energiekosten steigen, gleichzeitig greift der Fachkräftemangel um sich. "Es ist daher wichtig, sowohl Hersteller als auch Betreiber von Maschinen und Anlagen zu entlasten", unterstreicht Frank Blase, Geschäftsführer von Igus.

Doch wie gelingt die Entlastung? "Wir setzen hier auf eine zweigleisige Strategie. Zum einen investieren wir in den weltweiten Ausbau von Lagerbeständen, um Materialengpässe zu verhindern. Zum anderen entwickeln wir neuartige Produkte, mit denen sich Maschinen und Anlagen wirtschaftlicher betreiben lassen."

igus GmbH

Dieser Artikel erschien in SPS-MAGAZIN 1 (Januar Februar) 2023 - 09.02.23.
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