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Trendumfrage zum Thema Nachhaltigkeit in der Robotik

Effizienz und Ressourcenschutz

In der aktuellen Trendumfrage nimmt ROBOTIK UND PRODUKTION das Thema Green Robotics genauer unter die Lupe. Dabei haben wir Roboterhersteller, wie Kuka, ABB, Yaskawa, Kawasaki, Mitsubishi Electric, Stäubli und Igus, nach ihren Produkten und Features gefragt, mit denen sie etwas für eine nachhaltigere Herstellung von Robotern und zum Schutz der dafür benötigten Ressourcen beitragen wollen.

Bild: Stäubli Tec-Systems GmbH/ Foto: Andreas Harbach
Nachhaltigkeit ist für Stäubli gelebte Realität. Mit unserem Neubau in Bayreuth wollen wir dem Ziel vom klimaneutralen Betrieb näher kommen. Peter Pühringer, Stäubli

Bild: Yaskawa Europe GmbHBild: Yaskawa Europe GmbH
Durch den Verkauf ressourceneffizienter Produkte wollen wir bis 2025 weltweit dazu beitragen, die 100-fache Menge der selbst verursachten CO2-Emissionen einzusparen. Richard Tontsch, Yaskawa Europe

Bild: ABBBild: ABB

Bild: Kawasaki Robotics GmbHBild: Kawasaki Robotics GmbH
Weiterentwicklungen und Neuheiten zur signifikanten Reduzierung des Energieverbrauchs stehen für Kawasaki Robotics 2023 klar im Vordergrund. Marc Kluge, Kawasaki Robotics

Bild: Kuka AGBild: Kuka AG
Kuka hat das Potenzial des Übergangs von Wechselspannungsnetzen zum Gleichstrombetrieb erkannt und gleichstromfähige Roboter entwickelt. Kerstin Heinrich, Kuka

Bild: Mitsubishi Electric Europe B.V.Bild: Mitsubishi Electric Europe B.V.
Unser Ziel für den Klimaschutz: Null CO2-Emissionen bis 2050. Michael Finke, Mitsubishi Electric

Nachhaltigkeit und Ressourcenschutz entwickeln sich von der Kür zur Pflicht - auch in der Robotik. Wie stehen Sie dazu als Roboterhersteller? @Interview_Grundschrift:Kerstin Heinrich, Kuka: Nachhaltiges Wirtschaften gehört zu den drängendsten Aufgaben unserer Zeit.

TeDo Verlag GmbH

Dieser Artikel erschien in ROBOTIK UND PRODUKTION 2 (April) 2023 - 05.04.23.
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