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Vipa & Yaskawa sorgen für den Durchbruch in der SPS-Welt

Bild: Vipa GmbHBild: Vipa GmbH

Gemeinsam stellen VipaI und Yaskawa die Slio CPU iMC7 vor, die eine unmittelbare Umsetzung von Motion Control-Funktionen in der SPS-Steuerung ermöglicht. Die Kommunikation zwischen der CPU und den Antriebsmodulen erfolgt über Ethercat. Neben der Möglichkeit der Echtzeitkommunikation spricht für Ethercat, dass es sowohl bei Vipa als auch bei Yaskawa bereits Hardwarelösungen für diese Kommunikation gibt. Für die Konfiguration einer solchen Steuerung wurde das Engineering Tool Speed7 Studio um die Yaskawa Sigma-7 Motion Control Module erweitert, die für die Ethercat-Kommunikation ausgelegt sind. Die neue CPU basiert auf der bestehenden Standard- Funktionalität der CPU 015, d.h. PG/OP-Kommunikation, Funktionsblöcke, unterstützte Protokolle der Ethernet-Kommunikation und die Konfiguration der CPU über die Vipa Set Card (VSC). Darüber hinaus wird mit Hilfe der VSC die Variante Motion Control Funktionalität und Ethercat konfiguriert. Ein wichtiges Kriterium für die vielseitige Verwendbarkeit der neuen CPU ist die Darstellung der Step7 Motion Control Funktionsblöcke im gleichen Erscheinungsbild wie die PLCopen Motion Funktionsblöcke. Diese definieren eine Bibliothek von Funktionsblöcken für Motion Control und schließen die Funktionalitäten für Einzelachsen-oder Achsengruppen ein.

VIPA GmbH

Dieser Artikel erschien in SPS-MAGAZIN 12 2014 - 17.12.14.
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