Vernetzte Bienenstöcke leisten Beitrag zur Artenvielfalt
Die Telekom betreibt erstmals zwei smarte Bienenstöcke auf dem Gelände ihrer Bonner Zentrale. Die Bienenkörbe sind mit IoT-Technik ausgestattet. Damit sind sie mit dem Maschinen- und Sensorennetz der Telekom verbunden. Gepflegt werden sie in enger Zusammenarbeit mit einer lokalen Imkerei. Intelligente Sensoren sammeln und übertragen Daten des Bienenstocks. Dazu gehören Informationen zu Temperatur, Luftfeuchtigkeit, Füllstand der Waben und Geräusche. Die T-Systems Cloud übermittelt diese Daten an den Imker, der mit einem Blick auf das Smartphone oder Tablet erkennen kann, ob die Bienen gesund sind. So kann er Verhalten und Zustand des Bienenvolkes jederzeit online aus der Ferne beurteilen und bei Auffälligkeiten gezielt eingreifen. Unnötige Fahrten zum Bienenvolk und damit verbundene Störungen der fleißigen Insekten werden vermieden.
mst/Deutsche Telekom AG
Die Telekom betreibt erstmals zwei smarte Bienenstöcke auf dem Gelände ihrer Bonner Zentrale. Die Bienenkörbe sind mit IoT-Technik ausgestattet. Damit sind sie mit dem Maschinen- und Sensorennetz der Telekom verbunden. Gepflegt werden sie in enger Zusammenarbeit mit einer lokalen Imkerei. Intelligente Sensoren sammeln und übertragen Daten des Bienenstocks. Dazu gehören Informationen zu Temperatur, Luftfeuchtigkeit, Füllstand der Waben und Geräusche. Die T-Systems Cloud übermittelt diese Daten an den Imker, der mit einem Blick auf das Smartphone oder Tablet erkennen kann, ob die Bienen gesund sind. So kann er Verhalten und Zustand des Bienenvolkes jederzeit online aus der Ferne beurteilen und bei Auffälligkeiten gezielt eingreifen. Unnötige Fahrten zum Bienenvolk und damit verbundene Störungen der fleißigen Insekten werden vermieden.
mst/Deutsche Telekom AG
Deutsche Telekom AG
Dieser Artikel erschien in Industrie 4.0 Magazin (I40) 12 2018 - 14.06.18.Für weitere Artikel besuchen Sie www.i40-magazin.de