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Statusreport zu 3D-Druckverfahren

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Die additive Fertigung (AM) ist in Unternehmen zunehmend etabliert. "Die deutsche Industrie hat die riesigen Potenziale der 3D-Druckverfahren erkannt", sagt Professor Dr.-Ing.

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Gerd Witt, Vorsitzender des VDI-Fachausschusses 'Additive Manufacturing'. "Unternehmen sind dadurch nicht nur flexibler in ihrer Produktion, sie können auch Kosten sparen, den Materialeinsatz reduzieren und Ressourcen schonen." Den aktuellen Stellenwert dieser Technologien hat der VDI in einem Statusreport untersucht. Das Papier behandelt drei Innovationstreiber besonders ausführlich: Zum einen neue Fertigungskonzepte wie Multimateriallösungen oder solche, die eine schnellere Produktion ermöglichen. Der zweite Schwerpunkt liegt auf der Materialentwicklung. Die generative Fertigung ermöglicht Herstellung und Verarbeitung von Legierungen, deren Verwendung bisher nicht praktikabel war. Zudem zählt der VDI-Statusreport 'Neue Softwaretools' zu den Innovationstreibern. Neue Software- und Simulationstools unterstützen die Entwickler an vielen Stellen der digitalen Prozesskette. AM-gerechtes Design von Bauteilen wird so vereinfacht und die Entwicklungszeit verkürzt. Der vollständige Statusreport 'Additive Fertigung - 3D-Druckverfahren sind Realität in der industriellen Fertigung' lässt sich unter dem Link kostenlos beziehen.

VDI Verein Deutscher Ingenieure e.V.

Dieser Artikel erschien in IT&Production 1 (Januar Februar) 2020 - 06.02.20.
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