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Digitalisierte Materialflüsse bei Hirschvogel

Scanner statt Kugelschreiber

Manuelle Bestandserfassung birgt immer das Risiko von Fehlern. Mit der Zahl der Eingaben wächst dieses Risiko. Der Automobilzulieferer Hirschvogel setzt daher auf eine mobile Lösung, bei der Daten gescannt und übertragen werden.

Bild: Membrain GmbHBild: Membrain GmbH

Digitalisierung und Industrie 4.0 sind in der Automobilindustrie oftmals etablierter als in anderen Branchen. Grund dafür sind hohe Qualitätsstandards, komplexe Produktionsprozesse sowie eine verzweigte und umfangreiche Supply Chain. Der hohe Digitalisierungsgrad soll Prozesse verschlanken, Lagerbestände optimieren und für nahtlose Abläufe sorgen. Auch in der Zulieferindustrie sind aufgrund enormer Stücklisten und einer großen Teilevielfalt äußerst schlanke Prozesse erforderlich. So auch beim Automobilzulieferer Hirschvogel Automotive mit Sitz im oberbayerischen Denklingen. Das Unternehmen ist in der Massivumformung und Zerspanung von Stahl und Aluminium tätig. Im Hauptwerk in Denklingen hat Hirschvogel mit einer mobilen Lösung von Membrain verschiedene Prozesse digitalisiert sowie Materialflüsse in Echtzeit mobil abgebildet.

Membrain GmbH

Dieser Artikel erschien in IT&Production 1 (Februar) 2022 - 07.02.22.
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