Anzeige

Telefon: +49 5231 1428-259

www.weidmueller.com


Fünf Fragen an …

Wer denkt, das Verbesserungspotenzial für Reihenklemmen sei nun aber wirklich weitgehend ausgereizt, sieht sich in mehr oder weniger regelmäßigen Abständen eines Besseren belehrt. Zu dieser Entwicklung trägt auch die Firma Weidmüller immer wieder bei. Was 1948 mit der ersten kunststoffisolierten Reihenklemme begann, 1978 mit der ersten Variante in Direktstecktechnik und 1993 mit Zugfedertechnologie fortgeführt wurde, mündete 2016 vorläufig in der ersten Reihenklemme-Familie mit Push-in-Technologie mit Pushern und Applikationsprodukten. Nun folgt der nächste Evolutionsschritt: die Klippon Connect-Reihenklemmen mit Snap-in-Technologie.

Bild: Weidmüller Interface GmbH & Co. KG

Worin bestand die Motivation für Weidmüller, die bereits sehr anwenderfreundliche, durch zahlreiche Hersteller angebotene Push-in-Technologie bei Reihenklemmen in Richtung Snap-in weiterzuentwickeln?

Arnd Schepmann: Als Pionier der Verbindungstechnik suchen wir immer nach den besten Lösungen für unsere Kunden, um ihnen die Arbeit zu erleichtern. In Zeiten von vollen Auftragsbüchern und wachsendem Fachkräftemangel sind Lösungen für die Digitalisierung und Automatisierung in der Schaltschrankfertigung von Nöten. Dazu gehört auch eine innovative zukunftsgerichtete Anschlusstechnik. Es ist unser Anspruch, Produkte und Anschlusstechniken stetig weiter zu entwickeln oder wie bei Snap-in ganz neu zu denken.

Weidmüller GmbH & Co. KG

Dieser Artikel erschien in SCHALTSCHRANKBAU 1 (März) 2022 - 03.03.22.
Für weitere Artikel besuchen Sie www.schaltschrankbau-magazin.de

Firmenportrait