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Einfache Anbindung von RS232-, RS485- und Modbus-RTU-Geräten an Ethernet-Netzwerke

Zurück in die Zukunft

Serielle Schnittstellen spielen nach wie vor eine große Rolle in vielen Bereichen der industriellen Automation. Das gute Preis-Leistungs-Verhältnis ist dafür ausschlaggebend. Aus diesem Grund erweitert Turck das Portfolio der TBEN-S-Familie um das Block-I/O-Modul TBEN-S-2COM. Wir stellen das System im Folgenden vor.

Bild: Hans Turck GmbH & Co. KGBild: Hans Turck GmbH & Co. KG
Ob serielle Schnittstellen, Ethernet-Multiprotokoll-Technologie oder vorausschauende Wartung - Turcks 2COM-Modul ist ein Universalwerkzeug für die Automatisierung.

Serielle Schnittstellen immer noch weit verbreitet

Während serielle Schnittstellen in der IT-Welt weitestgehend durch Ethernet und USB abgelöst sind, haben sie in der Industrieautomation bis heute einen guten Stand. Nicht nur lange genutzte Geräte haben die Schnittstelle an Bord, auch viele neue Produkte, von Barcode-Scannern und Lichtvorhängen über Drucker, Waagen und Bedienterminals, aber nicht zuletzt auch viele Antriebe kommunizieren über diese Schnittstellen. Auch deshalb legt Turck jetzt sein ultrakompaktes IP67-Ethernet-I/O-Modul zur Anbindung von seriellen Schnittstellen neu auf. Das TBEN-S2-2COM-4DXP bietet neben den beiden Ports für RS232 oder RS485 vier digitale Ein- oder Ausgänge. Die Charakteristik der seriellen Ports (RS232, RS485 oder Modbus RTU) kann frei gewählt werden. Die I/Os lassen sich dabei konfigurationslos als Ein- oder Ausgang nutzen.

Hans Turck GmbH & Co. KG

Dieser Artikel erschien in Industrial Communication Journal 1 2018 - 28.03.18.
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