Advantech schließt Kooperationsvertrag mit Hilscher
Advantech, ein führender, global operierender Hersteller von Automatisierungslösungen und Embedded-Technologie, hat die im Juli 2014 erfolgte Unterzeichnung eines Kooperationsvertrags für Industrial Ethernet und Feldbus-Technologie mit dem führenden Lieferanten für industrielle Kommunikation, Hilscher Gesellschaft für Systemautomation GmbH, bekannt gegeben. Durch die Allianz mit Hilscher und der damit zur Verfügung stehenden Technologie entstehen für Anwender beim Einsatz der Advantech Industriecomputer und Panel-Computer in Anwendungen in der Automatisierungstechnik klar erkennbare Vorteile. Mit der iDoor-Technologie bietet Advantech eine wesentliche Erweiterung seines Portfolios für industrielle Kommunikation in den Bereichen Industriecomputer (IPC) und Touchpanel-Computer der Produktlinien PC und ebedded box PC (UNO). Die iDoor-Technologie ist der einheitliche Standard für Real-Time Industrial Ethernet und Feldbus-Systeme in der PC-basierten Automatisierung. Die standardisierte MiniPCI Express-Schnittstelle der iDoor-Module ermöglicht die Nutzung nahezu aller Industrie-Protokolle. Durch einfaches Aufstecken des iDoor-Moduls wird ein Industriecomputer zum Automation-Controller mit Multiprotokoll-fähiger Anbindung an alle bekannten Maschinen- und Anlagen-Netzwerke. Mit der bewährten und etablierten networX on Chip Technologie 'NetX' von Hilscher ist die gesamte Bandbreite vom Feldbus bis hin zum taktsynchronen Real-Time Industrial Ethernet abgedeckt. Es stehen mehr als elf industrielle Netzwerktechnologien in Master- und Slave-Varianten zur Verfügung. Somit lassen sich mit der modularen und standardisierten iDoor-Technologie alle Anforderungen an Datenkommunikation in Maschinen und Anlagen schnell und kosteneffizient bedienen. Zusammen mit iDoor und der NetX-Technologie vom Marktführer Hilscher öffnet Advantech Anwendern die Tür in die Fabrik-Automatisierung der Zukunft und bereitet somit den Weg zum Internet of Things (IoT) und Industrie 4.0.
Advantech, ein führender, global operierender Hersteller von Automatisierungslösungen und Embedded-Technologie, hat die im Juli 2014 erfolgte Unterzeichnung eines Kooperationsvertrags für Industrial Ethernet und Feldbus-Technologie mit dem führenden Lieferanten für industrielle Kommunikation, Hilscher Gesellschaft für Systemautomation GmbH, bekannt gegeben. Durch die Allianz mit Hilscher und der damit zur Verfügung stehenden Technologie entstehen für Anwender beim Einsatz der Advantech Industriecomputer und Panel-Computer in Anwendungen in der Automatisierungstechnik klar erkennbare Vorteile. Mit der iDoor-Technologie bietet Advantech eine wesentliche Erweiterung seines Portfolios für industrielle Kommunikation in den Bereichen Industriecomputer (IPC) und Touchpanel-Computer der Produktlinien PC und ebedded box PC (UNO). Die iDoor-Technologie ist der einheitliche Standard für Real-Time Industrial Ethernet und Feldbus-Systeme in der PC-basierten Automatisierung. Die standardisierte MiniPCI Express-Schnittstelle der iDoor-Module ermöglicht die Nutzung nahezu aller Industrie-Protokolle. Durch einfaches Aufstecken des iDoor-Moduls wird ein Industriecomputer zum Automation-Controller mit Multiprotokoll-fähiger Anbindung an alle bekannten Maschinen- und Anlagen-Netzwerke. Mit der bewährten und etablierten networX on Chip Technologie 'NetX' von Hilscher ist die gesamte Bandbreite vom Feldbus bis hin zum taktsynchronen Real-Time Industrial Ethernet abgedeckt. Es stehen mehr als elf industrielle Netzwerktechnologien in Master- und Slave-Varianten zur Verfügung. Somit lassen sich mit der modularen und standardisierten iDoor-Technologie alle Anforderungen an Datenkommunikation in Maschinen und Anlagen schnell und kosteneffizient bedienen. Zusammen mit iDoor und der NetX-Technologie vom Marktführer Hilscher öffnet Advantech Anwendern die Tür in die Fabrik-Automatisierung der Zukunft und bereitet somit den Weg zum Internet of Things (IoT) und Industrie 4.0.
Advantech Europe BV
Dieser Artikel erschien in Automation Product Newsletter 19 2014 - 30.09.14.Für weitere Artikel besuchen Sie www.sps-magazin.de
